Sylvia Plath
Erscheinungsbild
Sylvia Plath (1932-1963)
US-amerikanische Dichterin und Schriftstellerin
Zitate mit Quellenangabe
[Bearbeiten]- "Sterben // Ist eine Kunst, wie alles. // Ich kann es besonders schön." - Madame Lazarus, in: Ariel. Gedichte. Englisch und deutsch. Deutsch von Erich Fried. Suhrkamp Frankfurt am Main 1974. S. 21
- (Original engl. "Dying // Is an art, like everything else. // I do it exceptionally well." - Lady Lazarus, in: Ariel. Gedichte. Englisch und deutsch. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1974. S. 20)
Die Glasglocke
[Bearbeiten]Die Glasglocke. Neuübersetzung von Reinhard Kaiser 1997. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 2005. (Originalausgabe: The Bell Jar, Faber and Faber, London 1966)
- "Es muß eine Menge Dinge geben, gegen die ein heißes Bad nicht hilft. Aber ich kenne nicht viele." - Die Glasglocke.Neuübersetzung von Reinhard Kaiser 1997. Suhrkamp Frankfurt am Main 2005. Kap. 2, S. 26
- (Original engl. "There must be quite a few things a hot bath won't cure, but I don't know many of them." - The Bell Jar, Faber and Faber, London 1966, Kap. 2, S. 18)
- „Wenn es neurotisch ist, daß man zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen, gleichzeitig will, dann bin ich allerdings verdammt neurotisch. Für den Rest meiner Tage werde ich zwischen Dingen, die sich gegenseitig ausschließen, hin- und herfliegen.“ - Die Glasglocke. Neuübersetzung von Reinhard Kaiser 1997. Suhrkamp Frankfurt am Main 2005. Kap. 8, S. 103
- (Original engl. “If neurotic is wanting two mutually exclusive things at one and the same time, then I'm neurotic as hell. I'll be flying back and forth between one mutually exclusive thing and another for the rest of my days.” - The Bell Jar, Faber and Faber, London 1966, Kap. 8, S. 101)
Briefe nach Hause
[Bearbeiten]Briefe nach Hause. 1950-1963. Ausgewählt und herausgegeben von Aurelia Schober Plath. Aus dem Englischen von Iris Wagner. Hanser München 1979 (Originalausgabe: Letters Home. Correspondence 1950-1963. Harper & Row, 1975)
- "Alles, was man tun muss, um seine Begabung durchzusetzen, ist dauerhaft und intensiv nachzudenken und im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten, ohne Unterlass." - Briefe nach Hause, 13. April 1957, S. 320
- "Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich." - Briefe nach Hause, 18. Oktober 1962, S. 505
- ("I love and live for letters." - p. 471)
- "Die internationale Sicht ist die Weltanschauung der Zukunft." - Briefe nach Hause, 11. Februar 1955, S. 167
- ("The international outlook is the coming world view, [...]" - p. 162)
- "Glück zieht wirklich immer noch mehr Glück an, wie ein Magnet." - Briefe nach Hause, 21. Juli 1957, S. 333
- ("good fortune really draws more good fortune like a magnet." - p.324)
- "Spanien ist der Himmel auf Erden." - Briefe nach Hause, 7. Juli 1956, S. 271
- (Spain is utter heaven. - p. 261)