Treten

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Zitate[Bearbeiten]

  • "Die Zensur ist das lebendige Eingeständnis der Herrschenden, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können." - Johann Nepomuk Nestroy, Freiheit in Krähwinkel, 1. Akt, 14. Szene - Quelle: Gutenberg.Spiegel.de
  • "Ich schäm mich für die Menschen, die sich von Mächtigen treten lassen. Sie tun mir leid, aber dann würde ich sie am liebsten blutig prügeln, die Esel." - Wassili Makarowitsch Schukschin, Ich kam euch die Freiheit zu bringen. Übersetzer: Thomas Reschke. Ost-Berlin, Volk und Welt, 1978. S. 264
  • "Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?" - Friedrich Schiller, Der Spaziergang unter den Linden, Edwin
  • "[...] wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in's Herz!" - Annette von Droste-Hülshoff, Die Judenbuche, in: Morgenblatt für gebildete Leser, Nr. 96-111, Cotta, Stuttgart und Tübingen 1842, S. 410
  • "Wer treten wollte, muß sich treten lassen." - Heinrich Mann, Der Untertan. Leipzig: Kurt Wolff, 1918. S. 428. Google Books-USA*

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Siehe auch: Tritt
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