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Adelbert von Chamisso

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Adelbert von Chamisso

deutsch-französischer Dichter und Naturforscher

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück." - Frauen-Liebe und Leben: 7. An meinem Herzen, an meiner Brust. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 16
  • "Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit, // Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht!" - Nachhall. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 462
  • "Ein guter Missionar hatte seinen Mantel zu tief in das Blut der Reben getaucht und schwankte sichtbarlich unter der Last." - Reise um die Welt: Von Unalaschka nach Kalifornien. Aufenthalt zu San Francisco. 1. Auflage. Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 2001. ISBN 3-7466-6093-9. gutenberg.de
  • "Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; // Was will, was soll, was heißet denn das Recht? // Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden." - Die Giftmischerin. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 230
  • "Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn." - Herein! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 208
  • "Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, // Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben!" - Idylle. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 498
  • "Bleib hie und lerne schweigen, wo sprechen nicht am Ort." - Abba Glosk Leczeka. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 278
  • "Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann;" - Zur Unzeit. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 64
  • "Nimm, bevor die Müde // Deckt das Leichentuch, // Nimm in's frische Leben // Meinen Segensspruch." - Frauen-Liebe und Leben: 9. Traum der eignen Tage. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 17 f.
  • "Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut." - Frisch gesungen! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 77
  • "Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren;" - Sage von Alexandern. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 369
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