August Friedrich Ernst Langbein
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August Friedrich Ernst Langbein (1757-1835)
[Bearbeiten]deutscher Dichter und Romanschriftsteller
Zitate mit Quellenangabe
[Bearbeiten]- "Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam." - Liedvers, erstmals erschienen in Becker: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, 1813, S. 332, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 116. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191
- (als "Das Großvaterlied" in: A.F.E. Langbein's Sämmtliche Schriften, 2. Aufl., Band 3, Stuttgart 1841, [Google Books Seite 191])
- "Das verschweigt des Sängers Höflichkeit." - Die Weissagung, Erzählung geschrieben 1804, erschienen in Neuere Gedichte, Tübingen 1812, S. 232, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 116. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191
- (richtig: "In einem Städtlein, dessen Nahmen // Des Dichters Höflichkeit verschweigt ..." Die Weissagung, in: Langbeins Neuere Gedichte, Cotta Tübingen 1812, [Google Books Seite 237], sowie im Projekt Gutenberg.de)
- "Ich und mein Fläschchen sind immer beisammen." - Der Zecher, erstmals erschienen in Minerva, Jahrbuch für das Jahr 1811, S. 253, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 115. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191.
- (als: "Ich und mein Fläschlein sind immer beysammen ..." - Der Zecher, in: Langbeins Neuere Gedichte, Cotta Tübingen 1812, Seite 217 books.google)
- "Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht." - Die neue Eva. In: Gedichte von August Friedrich Ernst Langbein. Erster Theil, Leipzig 1800, S. 63 books.google. Mit einer "Vorrede - Geschrieben im März 1801: Billige Leser und rechtliche Kunstrichter werden nicht unbemerkt lassen, daß ich mich bey dieser neuen Auflage meiner im Jahre 1788 gesammelten Gedichte bemüht habe, sie durchaus zu verbessern und zu verfeinern. [...]" S. 3 f. books.google.
- Siehe auch Carl Adolph Walder: Tadeln können alle Thoren; -- aber besser machen nicht! Dramatisirtes Sprüchwort. In: Kleinere Theaterstücke für gesellschaftliche Bühnen, Band 1, 1793, S. 101 books.google
- Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 190.
Weblinks
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