Karin Jäckel
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Karin Jäckel (*1948)
[Bearbeiten]deutsche Autorin
Zitate mit Quellenangabe
[Bearbeiten]Deutschland frisst seine Kinder. [2000]
[Bearbeiten]- "Frauenförderung, so weit das Auge reicht. Und stets mit dem Mittel der Schwächung des Mannes." - „Deutschland frisst seine Kinder“, ISBN 3-499-60929-0, 2000, hier zitiert nach https://www.karin-jaeckel.de/erwachsene/deutschlandlesep.html
- "Weit eher wird alles, was der Zielsetzung der Frauenschützerinnen und Frauenschützer entgegen steht, schlicht ignoriert und der interessierten Öffentlichkeit unterschlagen. Demagoginnen und Demagogen agieren so, Diktatorinnen und Diktatoren, deren Machterhalt auf der Verdummung des Volkes basiert." - „Deutschland frisst seine Kinder“, ISBN 3-499-60929-0, 2000, hier zitiert nach https://www.karin-jaeckel.de/erwachsene/deutschlandlesep.html
- "Wer aber behauptet „Gewalt in Partnerschaften“ sei generell männlich und nur Frauen müssten geschützt werden, der lügt." - „Deutschland frisst seine Kinder“, ISBN 3-499-60929-0, 2000, hier zitiert nach https://www.karin-jaeckel.de/erwachsene/deutschlandlesep.html
Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr. [2001]
[Bearbeiten]- "Die Zukunft sind Kinder und zwar sie allein." - Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr. novo-argumente.com 1. April 2001
- "Kinder und Jugendliche […] alle erträumen als größtes Glück eine heile Familie mit Mutter, Vater und am liebsten auch mit Geschwistern. […] Und sie leiden so sehr unter der Trennung oder Scheidung ihrer Eltern, dass sie das damit verbundene traumatische Erlebnis des Verlustes lebenslang nicht oder nur schwer verwinden." - Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr. novo-argumente.com 1. April 2001