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Paul Gerhardt

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Paul Gerhardt

deutscher Theologe und Dichter

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten Pflege // Des, der den Himmel lenkt." - Befiehl du deine Wege (nach Psalm 37, 5). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 246
  • Original: "BEfiehl du deine wege // Und was dein hertze kränckt // Der allertreusten pflege Deß // der den himmel lenckt." - In: Praxis Pietatis Melica, Das ist: Übung der Gottseligkeit in Christlichen und trostreichen Gesängen, verfertiget Von Johann Crügern, Editio IX. Alten Stettin : Starcke, 1660. S. 673 digital.bibliothek.uni-halle.de.
In der ersten Gesamtausgabe: Pauli Gerhardi Geistliche Andachten. Bestehend in hundert und zwantzig Liedern, hervorgegeben und verlegt von Johann Georg Ebeling, Berlin 1667. XXXI. hs-augsburg.de
  • "Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben." - Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119
  • "Gib dich zufrieden und sei stille." - Gib dich zufrieden und sei stille (nach Psalm 37, 7). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 273
  • "O Haupt voll Blut und Wunden // Voll Schmerz und voller Hohn, // O Haupt, zum Spott gebunden // Mit einer Dornenkron." - Passions-Salve an die leidenden Glieder Christi, 7. An das Angesicht (Salve caput cruentatum). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 69
  • "Wir gehn dahin und wandern // von einem Jahr zum andern, [...] // durch so viel Angst und Plagen, // durch Zittern und durch Zagen, // durch Krieg und große Schrecken, // die alle Welt bedecken. - Neujahrs-Gesang. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 26-27
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