Diskussion:Che Guevara

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Umbenennen[Bearbeiten]

Da ich mir nicht sicher bin ob ich es richtig mache und auch nicht wild 'rumprobieren möchte, bitte ich ich einfach 'mal jemanden, der weiß wie's geht, diesen Artikel in Ernesto 'Che' Guevara umzubenennen. Danke, --Lupus 11:22, 8. Dez 2004 (UTC)

Hallo Lupus! Das ist so ein Fall, bei dem der eigentlich richtige Name der unüblichere ist. Der Artikel selber sollte auf den üblichen Namen "Che Guevara" lauten; im Titel kann und sollte man den vollständigen Namen aber angeben. Ich werde das gleich machen... --Thomas 11:31, 8. Dez 2004 (UTC)

Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam[Bearbeiten]

Wie macht man das am Besten? Das ja der der Titel eines Textes von ihm in der deutschen Übersetzung (siehe [1], [2]) von Rudi Dutschke und Gaston Salvatore. Ich glaube, dass von Guevara nur der Satz "Wie glänzend und nah wäre die Zukunft, wenn zwei, drei, viele Vietnam auf der Oberfläche des Erdballs entstünden, mit ihrer Todesrate und ihren ungeheuren Tragödien, mit ihren alltäglichen Heldentaten, mit ihren wiederholten Schlägen gegen den Imperialismus, mit dem Zwang für diesen, seine Kräfte unter dem heftigen Ansturm des zunehmenden Hasses der Völker der Welt zu zersplittern." kommt. Der Originaltitel lautet dann auch "Mesaje a la Tricontinental" (Botschaft an die Trikontinentale). Ist also das Zitat eigentlich von Dutschke/Salvatore? Schöne Grüße, Root axs [ ¿! ] 13:10, 23. Jan 2005 (UTC)

Hallo Root axs - was für ein Name! :-)
Bei Menandros, dessen Zitat "Ein Mensch bin ich, nichts Menschliches ist mir unbekannt" ähnlich oder gleich später bei Seneca u.a. auftaucht. Im Fall von Che Guevara müsste man den oben fett angezeigten Text bei Che Guevara erfassen. Bei Rudi Dutschkes Zitat würde ein Link auf Che Guevara auf die Herkunft hinweisen. --Thomas 13:35, 23. Jan 2005 (UTC)

Hallo ihr, da ich erst vor ein paar Wochen den entscheidenden Text gelesen habe, habe ich mir die Freiheit genommen, ihn mit entsprechender Quellenangebe zu den geprüften Zitaten zu nehmen. Ist nicht ganz so, wie es immer im Gespräch ist, aber das war ja auch euer Kritikpunkt, wenn ich das richtig verstehe. Grüße termi 1:10, 2. Nov. 2005 (UTC)

Zitate "verschwunden" bei normaler Ansicht[Bearbeiten]

Hallo ihr,

also, ich hab hier eine Sache, die ich nicht ganz verstehe. Und zwar sind beim Artikel ja ganz normal Zitate, wenn ich aber dann die Zitate bearbeite, sind da zwei, drei Zitate mehr plötzlich. Und wenn ich dann wieder auf normale Ansicht gehe, dann sind auch alle Zitate so angezeigt. Wenn ich dann den Browser ganz schließe, also alle offenen Fenster und so und dann noch mal hier auf die Seite komme, sind die zwei, drei Zitate wieder weg. Wäre ganz nett, wenn das irgendwer mal checken bzw. richten könnte...

Gruß termi

Kann ich gerade nicht nachvollziehen. Um welche Zitate genau geht es denn? --el TruBlu ?! 12:58, 30. Okt 2005 (UTC)


Ok, hat sich wohl erledigt. Das ist wohl dieser Effekt, dass etwas so lange nicht geht, bis man es mal zeigen will und dann geht's doch... ginge jedenfalls um das Zitat "Schieß doch..." und "Um etwas zu tun..." Aber jetzt geht's irgendwie... termi


Sorry, ich doch noch mal. Also aktuell kriege ich die Anzeige bei "Zugeschrieben" wie folgt angezeigt:

  • "Immer bis zum Sieg!"

» (Original span.: "Hasta La Victoria Siempre!", wörtlich: "Immer vorwärts bis zum Sieg!")

  • "Schaffen wir ein, zwei, viele Vietnams."
  • "Schweigen ist Beweisführung mit anderen Mitteln."
  • "Vor allem bewahrt Euch stets die Fähigkeit, jede Ungerechtigkeit, die irgendwo auf der Welt begangen wird, aufs tiefste zu empfinden. Das ist der schönste Charakterzug eines Revolutionärs."
  • "Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche."
  • "Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker."
  • "Verwandelt euren Hass in Energie!"
  • "Wir müssen stark werden, ohne je unsere Zärtlichkeit zu verlieren."
  • "Du hast keine Chance, nutze sie!"

Somit fehlen einige Zitate und sie sind nicht mal in der alphabetischen Reihenfolge, wie sie eigentlich angezeigt werden müssten. Liegt das irgendwie bei mir bzw. meinen Browser-Einstellungen oder was? termi

Hmm, klingt nach einer älteren Version. Steht in der Adresszeile deines Browsers noch etwas hinter http://de.wikiquote.org/wiki/Che_Guevara ? Evtl benutzt du einen Link zu einer alten Version. Das würde auch erklären warum die Seite nach dem "bearbeiten" wieder da ist, weil dann immer die aktuellste Version geöffnet wird. Das was du da kopiert hast, sieht aus wie die Version vom 12:59, 24. Okt 2005 --el TruBlu ?! 07:52, 31. Okt 2005 (UTC)


Oh man, der Wink mit dem Zaunpfahl... daran hab ich noch gar nicht gedacht! Vielen, vielen Dank! Hätte ich ja auch selbst drauf kommen können, dass das einfach mit den Versionen zusammen hängt und der Verlinkung bei meinen Favouriten. -.- Dahinter steh übrigens nichts bei mir in der Adressleiste. termi

Umstrittenes Zitat[Bearbeiten]

  • "Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein." - Partisanenkrieg - eine Methode

ACHTUNG: Ich habe bisher in allen von mir gefundenen Versionen des genannten Textes das obige Zitat NICHT finden können. Ich vermute, es liegt hier eine Manipulation vor. Der Autor könnte vielleicht mal erwähnen, welche Ausgabe des Textes ihm vorliegt? --195.158.153.92

Solange das umstritten ist, habe ich das Zitat hierher verschoben. Wenn das geklärt ist, verschiebe ich zurück, je nachdem nach überprüft oder fälschlich zugeschrieben. --el TruBlu ?! 10:44, 23. Dez 2005 (UTC)


Quellen für Obiges:

  1. Mensaje a la Tricontinental: Crear dos, tres... muchos Viet-Nam, es la consigna, Ernesto Guevara, 1967, publicado el 16 de abril de 1967 en un Suplemento Especial de la revista Tricontinental. filosofia.org ist eine Website der spanischen Nationalstiftung Fundación Gustavo Bueno.
    "El odio como factor de lucha; el odio intransigente al enemigo, que impulsa más allá de las limitaciones naturales del ser humano y lo convierte en una efectiva, violenta, selectiva y fría máquina de matar. Nuestros soldados tienen que ser así; un pueblo sin odio no puede triunfar sobre un enemigo brutal."
    1. Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam wurde 1967 in Habana unter dem Titel "Mensaje a la Tricontinental" veröffentlicht. Die deutsche Übersetzung besorgten im selben Jahr Rudi Dutschke und Gaston Salvatore. Sie erschien in der "kleinen revolutionären Bibliothek" der westberliner Oberbaumpresse. (infopartisan.net ist keine reputable Quelle, hier sollte es allerdings reichen, Zitat und Übersetzung sind nicht strittig, bestenfalls für IPs die mit GROSSSCHRIFT FUD verzapfen)
      "Der Haß als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Haß dem Feinde gegenüber, der den Menschen über seine physischen Grenzen hinaus antreibt und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein; ein Volk ohne Haß kann über einen brutalen Feind nicht siegen."
  2. Más mito que realidad / Nota II de IV - El Che Guevara: una violenta, selectiva y fría máquina de matar, w:Alvaro Vargas Llosa, 2.8.2005, w:La Nación
  3. El Ché íntimo, Raúl Rivero, w:El Mundo, 30.9.2007

Weitere Zitate von Che Guevara nach Alvaro Vargas Llosa/La Nación:

  • Brief an seine Mutter, 1954, während des Putsches gegen w:Jacobo Arbenz in w:Guatemala: "Hier habe ich mich mit Schüssen, Bombardements, Reden und anderen Beiklängen gut unterhalten, welche die Eintönigkeit unterbrachen, in der ich lebte." ("Aquí estuvo muy divertido con tiros, bombardeos, discursos y otros matices que cortaron la monotonía en que vivía")
  • Brief an seine Frau Hilda, 1957, veröffentlicht in: "Ernesto: Una memoria del Che Guevara en Sierra Maestra": "Ich bin im kubanischen Dschungel, wohlauf und dürste nach Blut" ("Estoy en la manigua cubana, vivo y sediento de sangre")
  • "Töte ihn im Zweifelsfall" ("Ante la duda, mátalo")

Weitere Zitate von und über CG in Che Guevara: Die Wahrheit über ein Emblem der Moderne, w:Richard Herzinger, w:Die Welt, 6. Oktober 2007

über:
  • "ein todessüchtiger Doktrinär, der Stalin verehrte."
  • "eine Engelgestalt des Medienzeitalters, ein Emblem der Moderne schlechthin."
von:
  • "Der Individualismus als solcher, das vereinzelte Handeln einer Person inmitten einer sozialen Bewegung muss in Kuba verschwinden"

Bitte Zitate mit Quellen angeben, zur Not ausführlich als Kommentar im Quelltext. Hier wird es immer wieder Diversionsversuche geben.

--Tickle me 04:19, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abschiedsbrief[Bearbeiten]

  • "Vor allem bewahrt Euch stets die Fähigkeit, jede Ungerechtigkeit, die irgendwo auf der Welt begangen wird, aufs Tiefste zu empfinden. Das ist der schönste Charakterzug eines Revolutionärs."

Dieser Satz steht in Che Guevaras Abschiedsbrief an seine Kinder den Castro nach seinem Tod verlessen hat.
--(213.39.227.252 (Diskussion, Beiträge, Whois) schrieb vorstehenden unsignierten Kommentar um 05:00, 15. Mär. 2006)

Weblinks[Bearbeiten]

was macht ein link zu Stromberg in dem Che Guevara Artikel?? --80.131.84.238 16:15, 23. Mai 2006 (UTC)

In Stromberg fällt ein Zitat mit Bezug auf Che Guevara, siehe hier. Gruß --WIKImaniac 16:24, 23. Mai 2006 (UTC)

Aussortierte Zitate[Bearbeiten]

  • "Erst, wenn ich einen "bufuso" [Revolver] besitze." - zu einem seiner Freunde, als sie sich über einen möglichen Sturz der Juan Domingo Perón Sosa-Diktatur in Argentinien unterhielten
Ist in dieser Form ein wenig vage. Bitte genauen Wortlaut angeben, ggf. zusätzlich in der Originalsprache, zudem wäre nett, wenn dieser "Freund" namentlich bekannt wäre. --WIKImaniac 17:42, 24. Jun 2006 (UTC)

zitat[Bearbeiten]

hallo

ich weiss nicht, wie man verändert, aber: unten stehendes zitat stimmt zwar (und ist auch ein schönes), nur die semantische und wahrscheinlich auch paradigmatische einbettung kann wohl nicht stimmen: nach seinem tod hat che überhaupt niemandem mehr irdendwas vorgelesen.

"Vor allem bewahrt Euch stets die Fähigkeit, jede Ungerechtigkeit, die irgendwo auf der Welt begangen wird, aufs Tiefste zu empfinden. Das ist der schönste Charakterzug eines Revolutionärs." - im Abschiedsbrief an seine Kinder, den Fidel Castro nach seinem Tod vorgelesen hat.

grüße

hardy ess, leibeneggstraße 14, 6020 innsbruck, österreich --(213.47.187.55 (Diskussion, Beiträge, Whois) schrieb vorstehenden unsignierten Kommentar um 23:40, 17. Okt. 2007)

Vielen Dank für den Hinweis! Allerdings steht dort, dass Fidel Castro den Abschiedsbrief von Che Guevara an dessen Kinder vorgelesen hat, und der lebt ja bekanntlich immer noch. Da es aber durchaus etwas missverständlich geschrieben wurde, werde ich den Text gerne etwas umformulieren. Gruß, --Biblelover 12:04, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quelle Zitat[Bearbeiten]

Hi, ich suche für meine Doktorarbeit den Urheber folgenden Zitates:

"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!"

War das Rosa Luxemburg, Berthold Brecht (wie in vielen Internetquellen angegeben) oder Che Guevara?

---91.41.124.252 05:00, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Diskussion:Bertolt Brecht#Wer kämpft... --Vsop.de (Diskussion) 12:37, 9. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rabbi Jacob[Bearbeiten]

In einer Komödie mit Louis de Funes gibt es die folgende Szene:

Farès: "... aber die Macht - haben die Gewehre!"
Buntspecht: "Oh, Mao Tse Tung!"
Slimane: "Mit der Revolution ist es wie mit einem Fahrrad: Wenn es nicht vorwärts rollt, fällt es um!"
Buntspecht: "Oh, Rudi Altig!"
Aziz: "Nein, Che Guevara."

OK, das ganze ist seichter Klamauk, aber das Zitat klingt glaubwürdig. Weiß jemand zufällig, ob das evtl. wirklich auf irgendeine wichtige historische Persönlichkeit zurückzuführen ist? -- BjKa@Wikipedia 12:13, 9. Okt. 2012‎ 194.138.39.52

La révolution est comme une bicyclette : quand elle n'avance pas, elle tombe ! - Rabbi Jacob 1973
La révolution, c'est comme une bicyclette : dès qu'elle n'avance plus, elle tombe. - Jeune Afrique 1972, p. 45?
L'INTEGRATION européenne est comme une bicyclette : on avance, sinon on tombe », a dit un jour le Pr. Hallstein [...] - L'Express 1970 https://books.google.de/books?id=iOzhAAAAMAAJ&q=%22comme+une+bicyclette+%22
Une économie est comme une bicyclette: elle n'est stable qu'en mouvement. - Canada. Parliament. House of Commons. Standing Committee on Finance, 1969. p. 137 https://books.google.de/books?id=lORKAQAAIAAJ&q=bicyclette --Vsop.de (Diskussion) 19:16, 9. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klasse! Herzlichen Dank! --BjKa (Diskussion) 17:23, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]