"Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken." - Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271 Google Books
"Das Größeste ist das Alphabet, // Denn alle Weisheit steckt darin, // Aber nur der erkennt den Sinn, // Der's recht zusammenzusetzen versteht." - Spruch 1. Aus: Werke, Band 1. Leipzig und Wien 1918, S. 319
"Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt." - Auferstehung. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 157. Google Books-USA*
"Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; // Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen." - Spruch 1. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 119. Google Books-USA*
"Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus." - Lied XXXII. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 49. Google Books-USA*
"Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod." - Lieder aus alter und neuer Zeit (28). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 116
"Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt, // Doch klüger, wer zu gehn weiß, wann es frommt." - Spruch 31. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 129. Google Books-USA*
"Nur wer verzagend // Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren." - Sophonisbe, II, 6. Aus: Werke. Band 7. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 40. Google Books-USA*
"Und es mag am deutschenWesen // Einmal noch die Weltgenesen." - Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Heroldsrufe. Aeltere und neuere Zeitgedichte. Stuttgart: Cotta, 1871. S. 116 books.google.
"Und wenn die Noth nicht Eisenbricht, // Das Eisen bricht die Noth." - Kriegslied. Aus: Gedichte. 2. Periode. 17. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1867. S. 5. Google Books
"Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit." - Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130. Google Books-USA*
"Wer recht in Freuden wandern will, // Der geh' der Sonn' entgegen." - Morgenwanderung. Aus: Gesammelte Werke. Band 1: Jugendgedichte. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 140. Google Books-USA*
"Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben." - Lieder aus alter und neuer Zeit (25). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 114