Geruch

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„Geruch“, aus der „Allegorie der Sinne“ von Jan Brueghel der Ältere, Museo del Prado

Zitate[Bearbeiten]

  • "Diese widerlichen, ekelerregenden Tiere sind verabscheuungswürdig wegen ihres kalten Körpers, der bleichen Färbung, des knorpeligen Skeletts, der schmutzigen Haut, der grimmigen Erscheinung, des berechnenden Auges, des anstößigen Geruchs, der mißtönenden Stimme, des verwahrlosten Auftretens und des gefährlichen Gifts. Deshalb hat ihr Schöpfer seine Kraft an ihnen nicht vergeudet und nur wenige hervorgebracht" - Carl von Linné, über Amphibien und Reptilien, "Systema naturae", 10. Auflage, 1758, herpetologie.naturkundemuseum-bw.de
  • "Fußball besitzt einen ganz eigenen Stallgeruch, [...]. Das ist eine Mischung aus Gras, Schweiß und Metall."- Oliver Kahn, Süddeutsche Zeitung Magazin Nr, 19/2008 vom 9. Mai 2008, S.15
  • "Sei mir gegrüßt mein Sauerkraut // holdselig sind deine Gerüche." - Heinrich Heine, Deutschland ein Wintermärchen, Caput IX

Bibel[Bearbeiten]

  • "Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Gewürze." - Hoheslied 4,10 Luther 1912
  • "Aber Gott sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!" - 2. Korinther 2,14 Luther 1912
  • "Da nahm Maria ein Pfund Salbe von ungefälschter, köstlicher Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße; das Haus aber ward voll vom Geruch der Salbe." - Johannes 12,3 Luther 1912

Weblinks[Bearbeiten]

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Siehe auch: Gestank
Wikipedia
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