Trieb

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Zitate[Bearbeiten]

  • "Betrug: die Triebkraft des Geschäfts, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage politischer Macht." - Ambrose Bierce, Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
  • "Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören." - Kurt Tucholsky, "Der Mensch", in "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889f
  • "Der Trieb der menschlichen Natur, das Interesse, das dem Staate zu Grunde liegt, ist überall dasselbe." - Heinrich von Treitschke, Die Gesellschaftswissenschaft: ein kritischer Versuch. Leipzig: Hirzel, 1859, S. 66 Google Books
  • "Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
  • "Flirten, das ist oft verlorene Triebesmüh." - Gerhard Uhlenbruck, Der Zweck heiligt die Kittel, Ralf Reglin Verlag Köln, Ausgabe 1999, ISBN 3-930620-23-5
  • "Ich bete an die Macht der Liebe, // die sich in Jesu offenbart; // Ich geb mich hin dem freien Triebe, // wodurch ich Wurm geliebet ward; // Ich will, anstatt an mich zu denken, // ins Meer der Liebe mich versenken." - Gerhard Tersteegen, "Ich bete an die Macht der Liebe", u.a. in: Gemeinschaftsliederbuch, 1962, G100; Das goldene Buch der Lieder, 1956, A718; Freude die Fülle - Liederbuch der deutschen christlichen Mannesjugend, 1925, G102; balladen.de
  • "Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust?" - Ludwig Rellstab, Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115
  • "Wir lieben die romantische Liebe. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn." - Helen Fisher, DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179

Weblinks[Bearbeiten]

Wikipedia
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Wikipedia führt einen Artikel über Trieb.
Wiktionary
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