See

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Zitate[Bearbeiten]

See

Der See (Binnengewässer)[Bearbeiten]

  • "Da rast der See und will sein Opfer haben." - Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi
  • "Das Wort Seele hat ja seinem Ursprung nach mit »See« zu tun, es steht für Tiefe des Menschen, für das Unergründliche, das Geheimnisvolle in ihm, für seine innere Welt." - Anselm Grün im Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de
  • "Den Eintagsfliegen gleichen meine Küsse, // Die abends kosend klare Seen umziehn, // Die deines Freundes graben tiefe Risse, // Ziehn über dich wie Pflüg und Wagen hin." - Charles Baudelaire, Verdammte Frauen, Delphine und Hyppolyte, l
  • "Es lächelt der See, er ladet zum Bade." - Friedrich Schiller, Wilhelm Tell I, 1 / Fischerknabe
  • "Stumm betrachte ich den See, // den eine Brise kräuselt. // Nichts weiß ich, wenn an das Ganze denke // Oder es ist das Ganze, das mich vergisst." - Fernando Pessoa aus Contemplo o lago mudo

Die See (Meer)[Bearbeiten]


Sprichwörter und Volksmund[Bearbeiten]

  • "Bei ruhiger See ist jedermann gern ein Lotse." - Sprichwort
  • "Vor Gericht und auf hoher See sind alle in Gottes Hand." - Sprichwort

Weblinks[Bearbeiten]

Wikiquote Siehe auch: Meer, Ozean, Küste, Wasser, Fluss
Wikipedia
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Wiktionary
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