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Zerstörung

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Zitate

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  • "Alles Denken ist unmoralisch. Sein eigentliches Wesen ist Zerstörung. Wenn Sie über etwas nachdenken, töten Sie es." - Oscar Wilde, 3. Akt / Lord Illingworth
  • "Anders als der Humor stiftet der Witz keine Gemeinschaft; oft zerstört er sie." - Hannes Stein, Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 67
  • "Die Lust der Zerstörung ist gleichzeitig eine schaffende Lust." - Michail Bakunin, "Über die Reaktion in Deutschland"
  • "Es gibt bei beiden Geschlechtern solche Raub- und Wechseltiere, die nur dann glücklich sind, wenn sie erst ein fremdes Glück zerstört haben." - Gottfried Keller, Der grüne Heinrich
  • "Ich bin der Geist, der stets verneint! // Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, // Ist wert, daß es zugrunde geht; // Drum besser wär's, daß nichts entstünde. // So ist denn alles, was ihr Sünde, // Zerstörung, kurz das Böse nennt, // Mein eigentliches Element." - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 1338 ff. / Mephistopheles
  • "Ich glaube, die Menschheit hat nur ein wirkliches Problem. Und das ist die rasante Zerstörung der Welt, in der wir leben. Die Welt ist ein Saustall, und ich bin nicht überzeugt, dass wir daran etwas ändern." - Donna Leon, Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
  • "Komfort, Geschäft und berufliche Sicherheit können in einer Gesellschaft, die sich auf und gegen nukleare Zerstörung vorbereitet, als allgemeines Beispiel versklavender Zufriedenheit dienen." - Herbert Marcuse, Der eindimensionale Mensch
  • "Wie sehe ich meinen Wald stehen? / Den habt ihr mir verwüstet / Und mein Wild umgebracht / Und meine Vögel verjagt. / Ich sage euch Fehde an." - Hartmann von Aue, Iwein / Quellwächter von Brocéliande
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Wikiquote Siehe auch: Vernichtung, Verderben
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Vergleiche auch: Wiederaufbau