Adolf Hitler

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Porträtaufnahme Hitlers (1937)

Adolf Hitler (1889-1945)

deutscher Politiker (NSDAP)

Zitate mit Quellenangabe

  • "Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflattern bringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag." – „Mein Kampf“ 1943, 851.–855. Aufl., S. 198
  • "Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation." – Worte an die deutschen Frauen beim Frauenkongress 1935 in Nürnberg. Zitiert in: WDR 2 Stichtag vom 30. April 2010, bei Laufzeit 2:23; Deutsches Frauenwerk (Hg.): Den deutschen Frauen. Frauenkongreß Reichsparteitag Nürnberg 1935, S. 3; Siehe auch "Die Parole der Woche : 7.–13. Mai 1936 : Ein Wort des Führers zum Ehrentag der Mutter" Deutsches Historisches Museum
  • "Ich kann somit in dieser Stunde dem deutschen Volke die größte Vollzugsmeldung meines Lebens abstatten: Als Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reichs melde ich vor der Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich!" – Rede vom Balkon der Neuen Hofburg am Wiener Heldenplatz am 15. März 1938; zit. nach "Anschluß 1938". Eine Dokumentation. hrsg. v. Dokumentationsarchiv des östereichischen Widerstandes, Wien 1988, S. 335–341.
  • "[...] ich will auch gar nicht, daß Sie dafür stimmen! Deutschland soll frei werden, aber nicht durch Sie!" – zur SPD–Fraktion nach der Rede von Otto Wels gegen das Ermächtigungsgesetz, Reichstagssitzung vom 23. März 1933, reichstagsprotokolle.de
  • "In unseren Augen da muß der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl." – Rede an die Hitlerjugend („Bei der Grundsteinlegung der H.-J.“) am 14. September 1935, in: Die Reden Hitlers am Parteitag der Freiheit 1935, S.57 Google Books
  • "Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda für die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungskreis zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein." – „Mein Kampf“ 1943, 851.–855. Aufl., S. 197
  • "Nur der ist zur Kritik berechtigt, der eine Aufgabe besser lösen kann." – Rede am 1. Mai 1934 in Berlin, in: Max Domarus (Hrsg.): Reden und Proklamationen, 1932–1945, Bd. 1, S. 379
  • "Polen hat nun heute nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten! Wer mit Gift kämpft, wird mit Giftgas bekämpft!" – Rede vor dem deutschen Reichstag, 1. September 1939, Beginn des Zweiten Weltkriegs, reichstagsprotokolle.de
  • "Sie haben alles das, was mir fehlt. Sie erarbeiten das geistige Rüstzeug zu einer Erneuerung Deutschlands. Ich bin nichts als ein Trommler und ein Sammler. Lassen Sie uns zusammen arbeiten!" – 1922 zu Arthur Moeller van den Bruck, nach Rudolf Pechel: Deutscher Widerstand, Zürich 1947, S. 278, zitiert bei Fritz Stern: Kulturpessimismus als politische Gefahr, Scherz 1963, S. 284, 387 books.google, André Schlüter: Moeller van den Bruck. Leben und Werk, Böhlau 2010, S. 299 books.google und Volker Weiß: Moderne Antimoderne. Arthur Moeller van den Bruck und der Wandel des Konservatismus, Schöningh, Paderborn 2012, ISBN 978–3–657–77146–2, S. 265 books.google
  • "Toter Feldherr, geh ein in Walhall!" – Schlusssatz seiner Grabrede für Paul von Hindenburg, nach Konrad Heiden: Ein Mann gegen Europa, Zürich 1937, S. 85
  • "Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken! Denken gibt es nur in der Erteilung oder im Vollzug eines Befehls, wäre es anders, so könnte die menschliche Gesellschaft nicht bestehen. " – am 18./19. Januar 1942 in der Wolfsschanze; Monologe im Führer–Hauptquartier 1941–1944. Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980, S. 213 books.google.
  • "Wenn in diesen kommenden Tagen und Wochen jeder Soldat an der Ostfront seine Pflicht tut, wird der letzte Ansturm Asiens zerbrechen, genauso, wie am Ende auch der Einbruch unserer Gegner im Westen trotz allem scheitern wird. [...] In dem Augenblick, in dem das Schicksal den größten Kriegsverbrecher aller Zeiten Franklin D. Roosevelt von dieser Erde weggenommen hat, wird sich die Wende des Krieges entscheiden." – Tagesbefehl vom 15. April 1945; bei John Toland: Adolf Hitler. Bergisch Gladbach 1977, S. 1005. Auch zitiert bei Erich Kästner: Notabene 45 – Ein Tagebuch. Atrium Verlag Zürich 1961. S. 95 f.: Mayrhofen, 18. April 1945, s. DIE ZEIT 16. April 1965

Zitate mit Bezug auf Adolf Hitler

  • "Adolf Hitler, dem sein Bart // ist von ganz besondrer Art. // Kinder, da ist etwas faul: // Ein so kleiner Bart und ein so großes Maul." - Bertolt Brecht, Alfabet, 1934, 1. Strophe. Gedichte Band 5, Suhrkamp 1964 S. 42 books.google
  • "Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt - hier ganz noch der Sohn des k.k. Zollamts-Oberoffizials Alois Hitler - auf die römische Kirche, auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung." - Friedrich Heer: Der Glaube des Adolf Hitler. Bechtle 1968. S. 20 books.google.
  • "Als ich am Kanzler vorbeikam, stand er auf, winkte mir zu und ich winkte zurück. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten." - Jesse Owens, The Jesse Owens Story, 1970
  • "; dann Luthers Hetzschriften gegen die Bauern, seine Ratschläge gegen die Juden (die Hitler genau ausgeführt hat); " - Karl Jaspers, „Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung“, 1962, S. 90 books.google
  • "Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht." - Kurt Tucholsky über Adolf Hitler, in: So verschieden ist es im menschlichen Leben!, Die Weltbühne, 14. April 1931, S. 542f
  • "Er ist ja ein Phänomen gewesen dieser Mann, militärisch, sozial, ökonomisch - er hat ja wahnsinnige Pflöcke eingerammt auf fast allen Gebieten." - Udo Pastörs, Zitat aus dem Wahlkampf, in der ARD am 17. September 2006 persönlich bestätigt, focus.msn.de
  • "Bei Hitler den ganzen Abend. Er spricht scharf gegen Rosenberg. Weil er alles und nichts macht. V.B. [Völkischer Beobachter] ist saumäßig. Er sitzt in seinem 'Außenpol. Amt', wo er auch nur Murks macht." - Joseph Goebbels, Tagebuchnotiz vom 28. Juli 1933. Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte [...] herausgegeben von Elke Föhlich. Saur München 2006, S. 236 books.google
  • "Für zwei Mörder wie Hitler und mich ist in Deutschland kein Platz." - Peter Lorre, Telegramm an Joseph Goebbels, 1933, Anspielung auf seine Rolle als Kindermörder in dem Film "M"
  • "Gegen Maos fröhlichen Exterminismus erscheint Hitler wie ein rachitischer Briefträger." - Peter Sloterdijk, FOCUS 31/2005, Interview: "Die Freigabe aller Dinge", S. 54
  • "Gemessen an ihren Verbrechen waren Hitler und Stalin auf gleicher Augenhöhe, nur dass der eine den Krieg gewonnen hat. Das NS-Regime ist nicht an seinen Verbrechen, sondern an seiner Dummheit gescheitert." - Wolfgang Dvorak-Stocker, Interview mit Colette M. Schmidt, Der Standard, 20. Mai 2005 Der Standard
  • "Hitler ist der potentielle Selbstmörder par excellence. Er hat keine Bindungen außer an sein Ego, und wird dieses ausgelöscht, ist er alle Sorgen, jegliche Verantwortung und Bürde los. Er ist in der privilegierten Situation eines Mannes, der nichts liebt außer sich selbst. Ihm ist das Schicksal von Staaten, Menschen und Gemeinwesen, deren Existenz er aufs Spiel setzt, völlig gleichgültig." - Sebastian Haffner, Germany: Jekyll & Hyde. Deutschland von innen betrachtet, München 1998, S. 24; geschrieben 1939
  • "Hitler kam, wie jedes Kind, unschuldig zur Welt, wurde von seinen Eltern, wie viele andere Kinder damals, destruktiv erzogen, und später hat er sich selbst zum Monster gemacht. Er war Überlebender einer Vernichtungsmaschinerie, die im Deutschland der Jahrhundertwende »Erziehung« genannt wurde und die ich als das verborgene KZ der Kindheit bezeichne, das nie erkannt werden darf." - Alice Miller, Abbruch der Schweigemauer
  • "Hitler wird aus dem ihn noch umgebenden Haß hervorgehen, als eine der bedeutendsten Erscheinungen, die jemals gelebt hat…, es lag eine Aura über ihm in der Art wie er lebte und starb, die wachsen und fortleben wird. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden…" - John F. Kennedy, Tagebucheintrag vom 1. August 1945, in: "Prelude to Leadership", 1995
  • "Ich bin es nicht wert, von Adolf Hitler laut zu sprechen und sein Leben und Tun lädt auch nicht zu sentimentaler Regung ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht für alle Völker. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer fiel." - Knut Hamsun in der norwegischen Zeitung Aftenposten, 7. Mai 1945
  • "Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von solchen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat." - David Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17. September 1936
  • "Man wird der historischen Erscheinung Adolf Hitlers nicht gerecht, solange man ihn als Einzelwesen schildert. Wenn je einer, dann ist er die personifizierte Wechselwirkung von Zeit, Umständen und Umgebung. Besonders wir Deutsche müssen uns klarmachen, daß dieser Mann allein niemals er selber ist. Wir haben das Phänomen Hitler nicht nur ertragen – wir haben es mitgestaltet." - Hans Bernd Gisevius: Adolf Hitler, Versuch einer Deutung, Rütten & Loening, München 1963, S. 7 books.google, zitiert in Fritz Bauer: Antinazistische Prozesse und politisches Bewußtsein, Dienen NS-Prozesse der politischen Aufklärung?, in: Hermann Huss, Andreas Schröder (Hrsg.): Antisemitismus, Zur Pathologie der bürgerlichen Gesellschaft, Europäische Verlags-Anstalt, Frankfurt a. M. 1965, S. 175 books.google, S. 175 books.google
  • "Mich beunruhigt nicht Hitler, wohl aber beunruhigen mich seine Parteigänger. Ich bekenne, dass mir Hitler selbst sympathisch ist. Ich habe sein Buch mit großem Interesse gelesen, und ich bewundere die Summe der Kenntnisse, die dieser aus dem Volke aufgestiegene Autodidakt angesammelt hat, die tiefen und richtigen Beobachtungen, die so zahlreich in seinem Werke sich finden." - Gonzague de Reynold in: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 335
  • "Nicht jeder erbitterte Kleinbürger könnte ein Hitler werden, aber ein Stückchen Hitler steckt in jedem von ihnen." - Leo Trotzki - Artikel "Porträt des Nationalsozialismus", erschienen in der "Neuen Weltbühne", 10. Juni 1933
  • "Noch heute zeigt sich das Land von ihm besessen, indem es alle zwei Minuten schwört, ihn überwunden zu haben." - Dietrich Schwanitz über Adolf Hitler, in: Bildung. Alles was man wissen muß. Eichborn GmbH & Co. Verlag KG, Frankfurt am Main, Oktober 1999, ISBN 3-8218-0818-7, Seite 202.
  • "Seit meinem zehnten Lebensjahr bin ich besessen von Adolf Hitler." - Norman Mailer, Interview in welt.de 27. Jan. 2007. „Die Fragen stellte Karin Davison. Übersetzung und Dramatisierung des Interviews: Wieland Freund.“
  • "So hoch er sich heute spreizt, so weit seine Einschüchterung sich ausbreitet, soviel von ihm angerichtetes Elend, Entehrung, Verderbnis, Blut, Tränen, Verzweiflung und Selbstmord er sich von seinem Bergsitz betrachten und sich groß, sich »geschichtlich« vorkommen darf, – der Stab ist ihm gebrochen, nichts wird bleiben von seinen Worten und Werken, weil sie falsch und nichtig waren, und sein Nachruhm wird Schande sein." - Thomas Mann, 1938 in: „An die gesittete Welt“, Nachdruck: Essays, Band 5: „Deutschland und die Deutschen 1938–1945“, S. 34 f.
  • "Was heißt »Selbstverwirklichung«? Der Mensch kann sich selbst vielfältig verwirklichen - einer hat das Potenzial, um heiliger Franz zu werden, anderer hat das Potenzial, Hitler zu werden. Sollen wir denn sagen, dass unsere Aufgabe darin besteht, jedem Menschen sein Potenzial verwirklichen zu lassen, unabhängig davon, welches Potenzial es ist?" - Leszek Kołakowski, Mini-Traktate über Maxi-Themen
  • "Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde." - Eugen Gerstenmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975
  • "Wenn auch die Funktion des Führers Adolf Hitlers durchaus individuell fassbar ist, so verlangt er doch nichts, worin nicht Millionen ihm zu folgen bereit sind." - Alexander Mitscherlich: „Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, ISBN 3-492-20168-7, 16. Aufl., 2001, S. 29
  • "Wir müssen die besseren Faschisten sein, denn der Faschist ist in meinen Augen jemand, der erstmal natürlich das Himmelreich auf Erden holen wollte, also der wirklich was Gutes wollte. Also unter dem Gesichtspunkt ist Hitler selbstverständlich für uns alle ein großer Lehrer, das wird keiner dann ablehnen können. Jetzt aber im speziellen Fall dieser Spiritualität würde ich sagen: Hitler ist ein verhinderter Spiritueller, und er hat das, was in die inneren Ebenen gehört, auf den äußeren Ebenen - Ich beschloß, Politiker zu werden - durchzusetzen versucht. Das ist meiner Ansicht nach der Hauptfehler, da müssen wir hinschauen, wir Deutschen im wesentlichen, damit wir das verstehen. Wenn wir ihn von vornherein verteufeln, werden wir ihm nicht gerecht." - Rainer Langhans, Rainer Langhans im Interview mit "Panorama" vom 2. September 1999
  • "Wissen Sie, Herr Schacht, ich nehme mir immer vor, Hitler gewisse Dinge zu sagen. Aber wenn ich dann in sein Zimmer trete, so fällt mir regelmäßig das Herz in die Hose." - Hermann Göring, zitiert in Hjalmar Schacht, 76 Jahre meines Lebens, Bad Wörishofen 1953, S. 463
  • "Wollen wir weiter einem Dilettanten das Schicksal unserer Armeen anvertrauen?" - Kurt Huber im VI. Flugblatt der Weißen Rose

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