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Mahmūd Ahmadī-Nežād: Unterschied zwischen den Versionen

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* "Die [[Europa|Europäer]] sind wie kläffende Hunde. Gibst Du ihnen einen Fußtritt, laufen sie davon." - ''auf dem Weg zur UN-Vollversammlung, 17. September 2005, [http://www.faz.net/s/Rub8ABC7442D5A84B929018132D629E21A7/Doc~EF991E1827D9142D1AEC39C0889C566BE~ATpl~Ecommon~Scontent.html faz.net]''
* "Die [[Europa|Europäer]] sind wie kläffende Hunde. Gibst Du ihnen einen Fußtritt, laufen sie davon." - ''auf dem Weg zur UN-Vollversammlung, 17. September 2005, [http://www.faz.net/s/Rub8ABC7442D5A84B929018132D629E21A7/Doc~EF991E1827D9142D1AEC39C0889C566BE~ATpl~Ecommon~Scontent.html faz.net]''
* "Die islamische Welt wird ihren historischen [[Feind]] nicht in ihrer Mitte leben lassen. Wir werden [[Israel]] in [[Blut]] tauchen! Ein [[Brandmal]] wird sie auslöschen." - ''Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran. Quelle: "Iran - Sprengstoff für Europa" von Bruno Schirra, S. 151 ff.''
* "Die islamische Welt wird ihren historischen [[Feind]] nicht in ihrer Mitte leben lassen. Wir werden [[Israel]] in [[Blut]] tauchen! Ein [[Brandmal]] wird sie auslöschen." - ''Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran. Quelle: "Iran - Sprengstoff für Europa" von Bruno Schirra, S. 151 ff.''
* "Es ist in eurem eigenen [[Interesse]], euch von diesen Verbrechern (Israel) zu distanzieren. Dies ist ein Ultimatum. Beschwert euch morgen nicht! […] Wenn ein [[Sturm]] losbricht, werden die Auswirkungen nicht auf Palästina begrenzt sein, und auch ihr könntet darunter leiden." - ''Ultimatum an Israels Verbündete, Rede am Al-Quds-Tag im Oktober 2006, Quelle: AP''
* "Jeder, der Israel anerkennt, wird im Zornesfeuer der islamischen Nation verbrennen." - ''Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran, [http://www.welt.de/data/2005/10/26/794400.html welt.de], [http://edition.cnn.com/2005/WORLD/meast/10/26/ahmadinejad/index.html edition-cnn.com]''
* "Jeder, der Israel anerkennt, wird im Zornesfeuer der islamischen Nation verbrennen." - ''Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran, [http://www.welt.de/data/2005/10/26/794400.html welt.de], [http://edition.cnn.com/2005/WORLD/meast/10/26/ahmadinejad/index.html edition-cnn.com]''
* "Es ist in eurem eigenen [[Interesse]], euch von diesen Verbrechern (Israel) zu distanzieren. Dies ist ein Ultimatum. Beschwert euch morgen nicht! […] Wenn ein [[Sturm]] losbricht, werden die Auswirkungen nicht auf Palästina begrenzt sein, und auch ihr könntet darunter leiden." - ''Ultimatum an Israels Verbündete, Rede am Al-Quds-Tag im Oktober 2006, Quelle: AP''
* "[[Kanada]] und Alaska haben derart große [[Landschaft]]en, warum können die [[Israel]]is nicht einfach dorthin umgesetzt werden und sich dort mit den jährlichen Zuwendungen von 30 bis 40 Milliarden Dollar eine neue [[Existenz]] aufbauen." - ''Rede am Al-Kuds-Tag, 5. Oktober 2007, in Teheran, u.a. zitiert in: [http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509672,00.html spiegel.de], 5. Oktober 2007, [http://www.stern.de/politik/ausland/:Antisemitismus-Ahmadinedschad-Israel-umsetzen/599518.html stern.de], 5. Oktober 2007, idea Spektrum Nr. 42, 17. Oktober 2007, S. 6''
* "Seit 30 Jahren kritisieren sie, dass die iranische Nation eine rückständige Nation ist und der Iran hat keine andere Option, als rückständig zu bleiben." - ''am 23. Februar 2008 in einer Fernsehansprache über die Blockade des iranischen Atomprogramms durch den Westen ([http://www.president.ir/en/?ArtID=8508 Bericht auf www.president.ir])''
* "Seit 30 Jahren kritisieren sie, dass die iranische Nation eine rückständige Nation ist und der Iran hat keine andere Option, als rückständig zu bleiben." - ''am 23. Februar 2008 in einer Fernsehansprache über die Blockade des iranischen Atomprogramms durch den Westen ([http://www.president.ir/en/?ArtID=8508 Bericht auf www.president.ir])''



Version vom 28. März 2008, 19:48 Uhr

Mahmud Ahmadinedschad (*1956)

iranischer Politiker

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Chronologisch geordnet

  • "Unser Kabinett steht für Freundschaft und Mitgefühl sowie Gerechtigkeit und Ehrlichkeit im Dienste des Volkes." - erste Pressekonferenz nach den neunten iranischen Präsidentschaftswahlen, Juni 2005
  • "Ich bin stolz, der kleine Diener und Straßenkehrer der iranischen Nation zu sein." - DER SPIEGEL, Juni 2005
  • "Wir haben die Revolution nicht gemacht, um Demokratie zu bekommen." - DIE ZEIT, Juni 2005
  • "Der Iran ist erfreut über die demokratische Entwicklung im Irak." - iranische Radioberichte, Juli 2005
  • "Gerechtigkeit, Frieden und Entspannungspolitik sind Kernpunkte der iranischen Außenpolitik." - Antrittsrede, August 2005
  • "Mehr Macht und Reichtum zu haben darf nicht zu mehr Rechten führen." - UN-Gipfel in New York, September 2005
  • "Ich spürte diese Aura, und plötzlich änderte sich die Stimmung im Saal. Die Führer der Welt wagten nicht, mit der Wimper zu zucken. Es schien, als halte eine Hand sie fest, und ihre Augen wurden geöffnet, die Botschaft der Islamischen Republik zu empfangen." - UN-Gipfel in New York, September 2005, stern.de
  • "Die Europäer sind wie kläffende Hunde. Gibst Du ihnen einen Fußtritt, laufen sie davon." - auf dem Weg zur UN-Vollversammlung, 17. September 2005, faz.net
  • "Die islamische Welt wird ihren historischen Feind nicht in ihrer Mitte leben lassen. Wir werden Israel in Blut tauchen! Ein Brandmal wird sie auslöschen." - Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran. Quelle: "Iran - Sprengstoff für Europa" von Bruno Schirra, S. 151 ff.
  • "Jeder, der Israel anerkennt, wird im Zornesfeuer der islamischen Nation verbrennen." - Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran, welt.de, edition-cnn.com
  • "Es ist in eurem eigenen Interesse, euch von diesen Verbrechern (Israel) zu distanzieren. Dies ist ein Ultimatum. Beschwert euch morgen nicht! […] Wenn ein Sturm losbricht, werden die Auswirkungen nicht auf Palästina begrenzt sein, und auch ihr könntet darunter leiden." - Ultimatum an Israels Verbündete, Rede am Al-Quds-Tag im Oktober 2006, Quelle: AP
  • "Kanada und Alaska haben derart große Landschaften, warum können die Israelis nicht einfach dorthin umgesetzt werden und sich dort mit den jährlichen Zuwendungen von 30 bis 40 Milliarden Dollar eine neue Existenz aufbauen." - Rede am Al-Kuds-Tag, 5. Oktober 2007, in Teheran, u.a. zitiert in: spiegel.de, 5. Oktober 2007, stern.de, 5. Oktober 2007, idea Spektrum Nr. 42, 17. Oktober 2007, S. 6
  • "Seit 30 Jahren kritisieren sie, dass die iranische Nation eine rückständige Nation ist und der Iran hat keine andere Option, als rückständig zu bleiben." - am 23. Februar 2008 in einer Fernsehansprache über die Blockade des iranischen Atomprogramms durch den Westen (Bericht auf www.president.ir)

Kommentierte Zitate

Angeblich: *"Israel muss von der Lankarte getilt (ausradiert) werden" - Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran"

  • (Englisch: "Israel must be wiped off the map")

Beleg: "Ahmadinedschad zitierte den iranischen Revolutionsführer Ayatollah Ruhollah Khomeini. "Wie der Imam sagte, muss Israel von der Landkarte getilgt werden", lauteten dessen Worte." - Irans Präsident will Israel von der Landkarte tilgen, in: SPIEGEL Online 26.10.2005

Kein anderer Satz wird so häufig mit dem Präsidenten assoziiert. Es wurde aber wiederholt darauf hingewiesen (z.B. kreativrauschen.de unter Verweis auf englischsprachige Medien), dass es sich um einen Übersetzungfehler handelt. Ausführlich behandelt den Fall Katajun Amirpur, Der iranische Schlüsselsatz. Ein Übersetzungsfehler macht gefährliche Weltpolitik, in: Süddeutsche Zeitung vom 15./16.2008, S. 15.

Persischer Wortlaut: "in rhezim-e eshghalgar bayad az safhe-ye ruzgar mahv shavad" (nach Amirpur: "Dieses Besatzerregime muss von den Seiten der Geschichte (wörtlich: Zeiten) verschwinden" im Sinne von: "Das Besatzerregime [von Jerusalem] muss Geschichte werden")

Während Revolutionsführer Chamenei und der iranische Außenminister sich um Schadensbegrenzung bemühten, ließ A. den Übersetzungsfehler auch auf Nachfrage bestehen.

Zugeschrieben