Franziska zu Reventlow

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Franziska zu Reventlow

Franziska zu Reventlow (1871-1918)[Bearbeiten]

deutsche Schriftstellerin
eigentlich: Fanny Sophie Liane Auguste Adrienne Gräfin zu Reventlow

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

Tagebücher 1886-1910[Bearbeiten]

Neuausgabe Igel-Verlag Hamburg 2010 (2. Auflage) Google Books

  • "Alles Fühlende leidet in mir, aber mein Wille ist stets mein Bezwinger und Freudenbringer." - Tagebücher, 2. Mai [1910]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Auf einmal in einem ganzen Wirbel drin von Aventüren. Ach, wie ist es gut, wenn einem der moralische Halt so gänzlich fehlt." - Tagebücher, 7. Juli [1899]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Das Heimweh hört doch nie auf." - Tagebücher, 31. Dezember [1899]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit vielen Lichtblicken." - Tagebücher, 31. Dezember [1898]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Erst dann hört man auf, jung zu sein, wenn ein Verlangen nach dem andern Abschied nimmt oder totgemacht wird." - Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht." - Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein." - Tagebücher, 20. Februar [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören." - Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume." - Tagebücher, 21. September [1903]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix." - Tagebücher, 29. September 1905. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne." - Tagebücher, April [1909]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab." - Tagebücher, 15. Juli [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen." - Tagebücher, 1. Januar 1907. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Vielleicht brächte ich es soweit, in Glanz zu leben, aber ich hätte dann alles andere nicht, meine absolute Freiheit und mein Leben für mich." - Tagebücher, Neujahrsnacht 1896–97. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht." - Tagebücher, 5. Mai [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. Tagebücher 1886-1910, Neuausgabe Igel-Verlag Hamburg 2010 (2. Auflage), S. 54 Google Books
  • "Wer Gott sieht, stirbt." - Tagebücher, 14. April [1900]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de
  • "Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation." - Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de

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