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Angela Merkel: Unterschied zwischen den Versionen

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* "Aber ich bewundere Frau Merkel, die, neben ihrem politischen Geschick, auch in der Entgegennahme internationaler Handküsse eine gesellschaftliche Überlegenheit beweist, die heute selten geworden ist." - ''[[Loriot]] in einem Interview mit dem Spiegel (Nr. 52/2006, S. 63)''
* "Aber ich bewundere Frau Merkel, die, neben ihrem politischen Geschick, auch in der Entgegennahme internationaler Handküsse eine gesellschaftliche Überlegenheit beweist, die heute selten geworden ist." - ''[[Loriot]] in einem Interview mit dem Spiegel (Nr. 52/2006, S. 63)''
* "Angela Merkel hat die eiserne Faust des Kommunismus kennengelernt." - ''[[George W. Bush]] nach privatem Gespräch mit Angela Merkel im Oval Office, Januar 2006, zitiert in Frank Pergande, "Bush Besuch in Stralsund", [http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E5B52AEE3CC614B5CBA17675A6EF1F2A6~ATpl~Ecommon~Sspezial.html faz.net], 13.6.2005''
* "Angela Merkel hat die eiserne Faust des Kommunismus kennengelernt." - ''[[George W. Bush]] nach privatem Gespräch mit Angela Merkel im Oval Office, Januar 2006, zitiert in Frank Pergande, "Bush Besuch in Stralsund", [http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E5B52AEE3CC614B5CBA17675A6EF1F2A6~ATpl~Ecommon~Sspezial.html faz.net], 13.6.2005''
* "Angela Merkel ist jetzt an dem Punkt angekommen, an dem es nicht mehr um das große Klimakino der Gipfel geht, sondern um die Umsetzung in der Realität. Das „altmodische Auto bleibt für Merkel ein Heiligtum.“ - ''[[Renate Künast]], gegenüber dem [http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite-Klimaschutz;art692,2443813 Tagesspiegel], 22.12.2007''
* "Angela Merkel zitiere ich ja am liebsten wörtlich, ich hab noch keine bessere Möglichkeit gefunden diese Frau zu beleidigen." - ''[[Volker Pispers]], …bis neulich''
* "Angela Merkel zitiere ich ja am liebsten wörtlich, ich hab noch keine bessere Möglichkeit gefunden diese Frau zu beleidigen." - ''[[Volker Pispers]], …bis neulich''
* "Bei allem Bemühen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die gute Fee in der großen Koalition des kleinsten gemeinsamen Nenners zu spielen, sollte die [[CDU]] ihre bis zur Bundestagswahl engagiert vorgetragenen Positionen jetzt stärker durchsetzen." - ''[[Rainer Brüderle]], Meldung der Bundestagsfraktion, 29. Dezember 2005''
* "Bei allem Bemühen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die gute Fee in der großen Koalition des kleinsten gemeinsamen Nenners zu spielen, sollte die [[CDU]] ihre bis zur Bundestagswahl engagiert vorgetragenen Positionen jetzt stärker durchsetzen." - ''[[Rainer Brüderle]], Meldung der Bundestagsfraktion, 29. Dezember 2005''
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* "Jamaika ist keine Option. Können Sie sich Angela Merkel oder [[Edmund Stoiber]] mit Dreadlocks vorstellen?" - ''[[Joschka Fischer]] zur möglichen "Jamaika"-Koalition nach den Bundestagswahlen, 19. September 2005, [http://www.morgenpost.de/content/2005/09/20/politik/780543.html morgenpost.de], 20. September 2007''
* "Jamaika ist keine Option. Können Sie sich Angela Merkel oder [[Edmund Stoiber]] mit Dreadlocks vorstellen?" - ''[[Joschka Fischer]] zur möglichen "Jamaika"-Koalition nach den Bundestagswahlen, 19. September 2005, [http://www.morgenpost.de/content/2005/09/20/politik/780543.html morgenpost.de], 20. September 2007''
* "Liebe Frau Dr. Merkel, Sie sind damit die erste demokratische Regierungschefin in Deutschland, das ist ein starkes Signal für viele Frauen, und für manche Männer sicherlich auch." - ''Bundestagspräsident [[Norbert Lammert]] zur Wahl von Angela Merkel als erste Bundeskanzlerin am 22. November 2005''
* "Liebe Frau Dr. Merkel, Sie sind damit die erste demokratische Regierungschefin in Deutschland, das ist ein starkes Signal für viele Frauen, und für manche Männer sicherlich auch." - ''Bundestagspräsident [[Norbert Lammert]] zur Wahl von Angela Merkel als erste Bundeskanzlerin am 22. November 2005''
* "[Merkel ist die] Kaltmamsell der Atomwirtschaft!" - ''1997 über die damalige Umweltministerin [[Angela Merkel]], Süddeutsche Zeitung Nr 162, 17. Juli 1997, S. 1: "Bonn beschließt Alleingang beim Atomgesetz"''
* "[Merkel ist die] Kaltmamsell der Atomwirtschaft!" - ''1997 über die damalige Umweltministerin ''Angela Merkel'', Süddeutsche Zeitung Nr 162, 17. Juli 1997, S. 1: "Bonn beschließt Alleingang beim Atomgesetz"''
* "Merkel ist supersüß." - ''[[Christoph Schlingensief]], Interview in der ZEIT vom 5. August 2005''
* "Merkel ist supersüß." - ''[[Christoph Schlingensief]], Interview in der ZEIT vom 5. August 2005''
* "Sie hat immer den selben Hosenanzug an. Sie färbt ihn nur ab und zu anders ein." - ''[[Urban Priol]], Frankfurter Rundschau, 5. August 2006''
* "Sie hat immer den selben Hosenanzug an. Sie färbt ihn nur ab und zu anders ein." - ''[[Urban Priol]], Frankfurter Rundschau, 5. August 2006''

Version vom 22. Dezember 2007, 08:53 Uhr

Angela Merkel (*1954)

deutsche Politikerin (CDU)
eigentlich: Angela Dorothea Merkel

Überprüft

nach Jahren geordnet

2007

  • "Das ist in etwa das doppelte [Gehalt] eines deutschen Kanzlers - wenn er nicht gerade in der Schweiz Geschäfte für russisches Gas machen muss." Zur Diskussion über deutsche Managergehälter, FAZ.net, 3. Dezember 2007
  • "Aber Demokratie ist nicht immer eine Sache von einsamen Entscheidungen, sondern in der Regel ein Geschäft der Meinungsbildung vieler." - In einem Interview mit der Berliner Zeitung vom 7. November 2007
  • "Es darf keine Denkverbote geben" - zu Wolfgang Schäubles Anregung, die Rechtmäßigkeit der gezielten Tötung Verdächtiger durch den Staat prüfen zu lassen, sueddeutsche.de 9. Juli 2007
  • "Man bekommt beim Schweigen ganz gut ein Maß für die Zeit." - Süddeutsche Zeitung Nr. 86/2007 vom 14. April 2007, S. VIII
  • "Und so wünsche ich mir, dass die Bürgerinnen und Bürger Europas in 50 Jahren sagen werden: Damals, in Berlin, da hat das vereinte Europa die Weichen richtig gestellt. Damals, in Berlin, da hat die Europäische Union den richtigen Weg in eine gute Zukunft eingeschlagen. Sie hat anschließend ihre Grundlagen erneuert, um nach innen, auf diesem alten Kontinent, wie nach außen, in dieser einen großen-kleinen Welt, einen Beitrag zu leisten. - Rede beim Festakt zur Feier des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der „Römischen Verträge“, www.eu2007.de, 25. März 2007

2006

  • "China muss lernen, mit dem geistigen Eigentum so umzugehen, wie wir das gewöhnt sind, denn das ist Raub, wenn man da einfach kopiert." - im Interview mit dem ZDF 23. Mai 2006
  • "Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen." - Interview in der Süddeutschen Zeitung, 20. Mai 2006, auf www.bundeskanzlerin.de
  • "Es ist wahr: Europa ist kein Christenklub. Aber wahr ist auch: Europa ist ein Grundwerteklub. Hier bei uns gelten Menschen- und Bürgerrechte. Diese Menschen- und Bürgerrechte beruhen bei uns ganz wesentlich auf dem Menschenbild des Christentums." - Rede auf dem 20. Bundesparteitag der CDU am 27. November 2006 in der Dresdner Frauenkirche
  • "Nicht jede heilige Kuh kann mit einem Prinzip gerechtfertigt werden." - Rede im Bundestag, März 2006, sueddeutsche.de
  • "Wenn die Münchner rufen »Wir fahren nach Berlin«, das ist was tolles." - über die Sprechchöre der deutschen Fans im Münchner WM-Stadion; Focus Nr. 27, 3. Juli 2006, focus.de
  • "Wenn wir nicht heute helfen, die Probleme vor Ort zu lösen, werden sie uns eines Tages im eigenen Land einholen." - 24. Mai 2006, zeit.de

2005

  • "Deshalb sage ich: Rot-Grün kann unser Land nicht mehr regieren. Die PDS darf unser Land nicht regieren. CDU und CSU gemeinsam mit der SPD" - in der Gegenrede auf den Antrag des Bundeskanzlers gemäß Art. 68 GG, pdf 1. Juli 2005 (zu finden ab Seite 10)
  • "Deutschland, es geht um Wachstum." - Antwort auf die Aufforderung in einem Interview der WELT vom 13. Juli 2005, das 38seitige Regierungsprogramm der Union auf einen Satz zu verkürzen
  • "Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen." - Interview in der FAZ zur Rolle von Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union, , 24. Juni 2005
  • "Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen." - Erste Neujahrsansprache als Kanzlerin, 31. Dezember 2005, tagesschau.de, sueddeutsche.de, welt.de, focus.de, spiegel.de
  • "Geeinigt haben wir uns endgültig auf gar nichts." - Nach einer Sitzung des Parteipräsidiums am 4. Juli 2005 in Berlin in Bezug auf das Steuerkonzept der Union, Süddeutsche Zeitung vom 5. Juli 2005 im Artikel "Union will Einkommensteuer senken"
  • "Ich bin glücklich." - erster Satz nach der Ernennung zur Bundeskanzlerin am 22. November 2005
  • "Ich will Deutschland dienen." - Eingangssatz ihrer Dankesrede zur Nominierung als gemeinsame Kanzlerkandidatin von CDU/CSU am 30. Mai 2005, »Hamburger Abendblatt«, 31. Mai 2005, sueddeutsche.de, faz.net, handelsblatt.com
  • "Jeder Tag, an dem Rot-Grün nicht regiert, ist ein guter Tag für Deutschland." - im ZDF, 22. Mai 2005
  • "Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten." - Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005, regina-van-dinther.de

2004

  • "Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert." - FAZ.net, 20. November 2004
  • "Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen." - BILD-Zeitung, 29. November 2004 auf die Frage, welche Empfindungen Deutschland in ihr weckt
  • "Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen." - Rede auf dem Hessentag in Heppenheim vor 4000 Landfrauen in: Handelsblatt, 24. Juni 2004

2000

  • "Ich gehöre zu dem Typ Mensch, der schon im Sport die gesamte Unterrichtsstunde auf dem Dreimeterbrett gestanden hat und erst in der 45. Minute gesprungen ist." - Welt am Sonntag, 31. Dezember 2000

Zugeschrieben

  • "Dass die sieben Jahre rot-grüner Bundesregierung »eine gute Zeit« gewesen seien, klingt wie blanker Hohn in den Ohren der Deutschen." - TV-Duell 2005
  • "Es ist Teil unseres christlichen Menschenbildes, dass die Gesundheit jedes einzelnen Menschen, ob Sekretärin oder Chef, gleichviel wert ist. Deshalb sind die Kosten, die für die Gesundheit der Sekretärin oder des Chefs anfallen, gleich hoch." - Rede auf dem Bundesparteitag der CDU in Leipzig, 1. Dezember 2003, zitiert auf der Internetseite der SPD-Politikerin Beate Schmidt-Kempe, schmidt-kempe.de
  • "Sozial ist, was Arbeit schafft." - Kernsatz Merkels zur Sozialpolitik im Wahlprogramm der CDU zur Bundestagswahl 2005, focus.de, stern.de

Zitate mit Bezug auf Angela Merkel

  • "Aber ich bewundere Frau Merkel, die, neben ihrem politischen Geschick, auch in der Entgegennahme internationaler Handküsse eine gesellschaftliche Überlegenheit beweist, die heute selten geworden ist." - Loriot in einem Interview mit dem Spiegel (Nr. 52/2006, S. 63)
  • "Angela Merkel hat die eiserne Faust des Kommunismus kennengelernt." - George W. Bush nach privatem Gespräch mit Angela Merkel im Oval Office, Januar 2006, zitiert in Frank Pergande, "Bush Besuch in Stralsund", faz.net, 13.6.2005
  • "Angela Merkel ist jetzt an dem Punkt angekommen, an dem es nicht mehr um das große Klimakino der Gipfel geht, sondern um die Umsetzung in der Realität. Das „altmodische Auto bleibt für Merkel ein Heiligtum.“ - Renate Künast, gegenüber dem Tagesspiegel, 22.12.2007
  • "Angela Merkel zitiere ich ja am liebsten wörtlich, ich hab noch keine bessere Möglichkeit gefunden diese Frau zu beleidigen." - Volker Pispers, …bis neulich
  • "Bei allem Bemühen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die gute Fee in der großen Koalition des kleinsten gemeinsamen Nenners zu spielen, sollte die CDU ihre bis zur Bundestagswahl engagiert vorgetragenen Positionen jetzt stärker durchsetzen." - Rainer Brüderle, Meldung der Bundestagsfraktion, 29. Dezember 2005
  • "Bisher waren in Deutschland nur Männer Bundeskanzler, und es ist fraglich, ob das Land reif für eine Frau in dieser Position ist. Insofern wäre die Wahl von Angela Merkel ein guter Kompromiss." - Ove Lieh, Satiremagazin Eulenspiegel 7/2005
  • "Dass Frau Merkel ein Prä hat, ist nach wie vor unbestritten." - Michael Glos, zum Erstzugriffsrecht auf die Kanzlerkandiatur 2006, Der Tagesspiegel, 22. September 2004
  • "Der Volker Rühe ist ein guter Mann, und die Angela Merkel, die ist auch ein guter Mann." - Norbert Blüm, zitiert in Hamburger Abendblatt, 24. November 2005
  • "Die Arbeitslosigkeit sinkt, die Mehrwertsteuer steigt, die Frisur hält." - Ralph Morgenstern
  • "Eine geschiedene, kinderlose Ostdeutsche und ein schwuler Liberaler an der Spitze von Union und FDP - das wäre ohne Rot-Grün nicht möglich gewesen." - Daniel Cohn-Bendit, DER SPIEGEL, 19. August 2005
  • "Eine Politikerin sollte nicht die Augen schließen und dann einfach den Mund aufmachen, sondern erst die Augen und dann langsam den Mund." - Hamid-Resa Assefi, Spiegel-Online, 5. Februar 2006, bezogen auf Merkels Äußerungen über die iranische Atompolitik, www2.onnachrichten.t-online.de
  • "Frau Merkel, Sie können das nicht, und Sie wissen das auch." - Franz Müntefering, Bundestagsdebatte, 8. September 2005
  • "Jamaika ist keine Option. Können Sie sich Angela Merkel oder Edmund Stoiber mit Dreadlocks vorstellen?" - Joschka Fischer zur möglichen "Jamaika"-Koalition nach den Bundestagswahlen, 19. September 2005, morgenpost.de, 20. September 2007
  • "Liebe Frau Dr. Merkel, Sie sind damit die erste demokratische Regierungschefin in Deutschland, das ist ein starkes Signal für viele Frauen, und für manche Männer sicherlich auch." - Bundestagspräsident Norbert Lammert zur Wahl von Angela Merkel als erste Bundeskanzlerin am 22. November 2005
  • "[Merkel ist die] Kaltmamsell der Atomwirtschaft!" - 1997 über die damalige Umweltministerin Angela Merkel, Süddeutsche Zeitung Nr 162, 17. Juli 1997, S. 1: "Bonn beschließt Alleingang beim Atomgesetz"
  • "Merkel ist supersüß." - Christoph Schlingensief, Interview in der ZEIT vom 5. August 2005
  • "Sie hat immer den selben Hosenanzug an. Sie färbt ihn nur ab und zu anders ein." - Urban Priol, Frankfurter Rundschau, 5. August 2006
  • "Zielstrebig und machtbewusst. Die hat von Kohl über Schäuble bis Merz immerhin die halbe CDU-Führungsriege hingemeuchelt. So eine brauchen wir!" - Basilius Streithofen, stern Nr. 30/2005

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