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Islam: Unterschied zwischen den Versionen

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* "Nach dem linken [[Faschismus]] der Sowjets, nach dem rechten Faschismus der Nazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21. Jahrhunderts." - ''[[Henryk M. Broder]] im Interview mit [[Leon de Winter]], in: [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,367297,00.html Der Spiegel] vom 1. August 2005''
* "Närrisch, dass jeder in seinem Falle // Seine besondere Meinung preist! // Wenn Islam »[[Gott]] ergeben« heißt, // In Islam leben und sterben wir alle." - ''[[Johann Wolfgang von Goethe]], West-östlicher Divan''
* "Närrisch, dass jeder in seinem Falle // Seine besondere Meinung preist! // Wenn Islam »[[Gott]] ergeben« heißt, // In Islam leben und sterben wir alle." - ''[[Johann Wolfgang von Goethe]], West-östlicher Divan''
* "Nicht die [[Moschee]], der Islam ist das [[Problem]]!" - ''[[Ralph Giordano]], [http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_70018.html Focus Online] vom 16. August 2007''
* "Nicht die [[Moschee]], der Islam ist das [[Problem]]!" - ''[[Ralph Giordano]], [http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_70018.html Focus Online] vom 16. August 2007''

Version vom 21. Dezember 2007, 15:22 Uhr


Zitate

A

D

  • "Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts." - Alice Schwarzer, „Alice im Männerland. Eine Zwischenbilanz.“, ISBN 3-426-77681-2, 2002
  • "Den Islam in Deutschland gibt es nicht, die Religion ist so vielfältig wie die Menschen, die ihr angehören, und die Länder, aus denen sie oder ihre Eltern kommen." - Andreas Petzold, Editorial im Stern Nr. 42/2006
  • "Denn die islamische Frau ist nicht nur anders als ihr Ruf im christlichen Abendland, sie ist außerdem anders als die christlich geprägte Frau, die unausgesprochener Maßstab für alle ist." - Farideh Akashe-Böhme: „Die islamische Frau ist anders“, 2. Aufl., 2002, S. 9
  • "Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Suniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour." - Jürgen Becker in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006
  • "Der Islam ist der Feind der Vernunft." - Denis Diderot
  • "Der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt." - Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft
  • "Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen Mein Kampf niedergelegt ist." - Geert Wilders in einem Brief an die niederländische Zeitung „de Volkskrant“, zitiert in: „Rechtspopulist fordert Koran-Verbot“ Spiegel, 8. August 2007
  • "Die dritte Möglichkeit ist, dass der Islam uns überrennt." - Johannes Dyba, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 247
  • "Die koptische Kirche in Ägypten […] konnte nicht vom Katholizismus vernichtet werden, weil ein neuer Glaube entstand: der Islam." - Helmut Steuerwald, „Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, 1999, Kap. 16.4
  • "Die maßgebliche Formel heißt nicht „Religion ist Staat“, sondern „Religion und Staat“ (Din wa Daula). Damit wird unwillkürlich anerkannt, dass beides nicht identisch ist, sondern dass es um unterschiedliche Bereiche geht, die allerdings auf islamische Weise in harmonische Beziehung gebracht werden müssen." - Murad Wilfried Hofmann „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 114
  • "Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Moslems" - Jürgen Becker in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006

E

  • "Entweder es gelingt uns, den Islam zu europäisieren, oder Europa wird islamisiert. Mitte des Jahrhunderts, also in 44 Jahren, haben die Moslems in Europa über 50% der Bevölkerung. Ende des Jahrhunderts singt der Papst vorm Minarett." - Jürgen Becker in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006
  • "Es ist daher essentiell, dass die hiesigen Muslime ihre Umwelt davon unterrichten, dass das islamische Minderheitenrecht das liberalste Statut für Andersgläubige ist, das die Welt bis heute gesehen oder normiert hat." - Murad Wilfried Hofmann, Interview auf islam.de, August 2004
  • "Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreit, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst." - Oriana Fallaci, optionjournal.com, 23. Juni 2005

G

  • "Gerade der Islam, dem in der Gegenwart wieder gefährliche und menschenverachtetende Bewegungen entspringen, hat in der Geschichte zeitweise auch bewiesen, dass er sich sehr wohl aufgeschlossen, humanistisch und tolerant verhalten kann." - Helmut Steuerwald, „Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, 1999, Kap. 17

I

  • "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr." - Peter Scholl-Latour, zitiert von Peter Hahne in »Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft«, Kapitel "Feige Kompromissgesellschaft", (S. 65 der Lizenzausgabe der RM Buch und Medien)
  • "Ich habe keine Angst vor einem missionarischen Islam, aber vor einer laschen Christenheit." - Walter Mixa, anlässlich der Eröffnung der Augsburger Ulrichs-Woche am 04. Juli 2007, zitiert in Focus.de
  • "Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. […] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen." - Pim Fortuyn, de Volkskrant, 9. Februar 2002
  • "Ich spürte diese Aura, und plötzlich änderte sich die Stimmung im Saal. Die Führer der Welt wagten nicht, mit der Wimper zu zucken. Es schien, als halte eine Hand sie fest, und ihre Augen wurden geöffnet, die Botschaft der Islamischen Republik zu empfangen." - Mahmūd Ahmadī-Nežād, UN-Gipfel in New York, September 2005 [1]
  • "Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam." - Malcolm X im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190
  • "Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst." - Hape Kerkeling, Interview in der Zeit Nr. 46 vom 9. November 2006
  • "In islamischen Ländern versteckt der Purdah die Schönheit der Frauen. Sie wird nur einigen Auserwählten gezeigt – den guten Versorgern. Ein gewöhnlicher Mann konnte in diesem System eine gewöhnliche Frau erst sehen, nachdem er versprochen hatte, sie und ihre Kinder lebenslang zu beschützen und zu versorgen (z.B. durch Heirat). Bis dahin musste er auf sie (und sie auf ihn) verzichten. Ihre Liebe, ihre Fürsorge, ihre Zuneigung, ihre Ermutigung, ja sogar ihr Lächeln waren an Bedingungen geknüpft, dass er für sie sorgen, sie beschützen und sogar den Tod für sie riskieren würde. … Stellen Sie sich das Ganze umgekehrt vor: Wenn Frauen versprechen müßten, ein Leben lang für einen Mann zu sorgen, bevor er seinen Schleier lüftete und ihr sein Lächeln zeigte, würden wir dieses System dann noch als eines bezeichnen, das Frauen privilegiert?" - Warren Farrell, „Mythos Männermacht“, 1995, S. 113
  • "Islam, diese absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet..." - Mustafa Kemal Atatürk, zitiert in "Von Allah zum Terror?" von Hans-Peter Raddatz, Herbig, München 2002, 2. Auflage, ISBN 377662289X

M

  • "Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante." - Bassam Tibi, in: FOCUS 29/2005
  • "Merkwürdig ist die Renaissance des Islam in unserer Zeit. Zu beobachten ist dabei, dass er auf die Technik als die Uniform des Arbeiters angewiesen bleibt." - Ernst Jünger, Die Schere, 191
  • "Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst." - Stendhal, Über die Liebe

N

S

  • "Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." - Kemal Atatürk, zitiert in: Necla Kelek: Die fremde Braut, ISBN 3-442-15386-7; Rede, auf der die Umgestaltung des türkischen Staates beruhte

T

V

W

  • "Was nützte der Islam dem Westen (und den Muslimen), wenn er sich nicht mehr von ihm unterschiede?" - Murad Wilfried Hofmann „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 105
  • "Wenn Mohammed sich auf Abraham beruft, macht er den Islam deshalb noch nicht zu einer abrahamitischen Religion." - Adelgunde Mertensacker, Muslime erobern Deutschland, 1998, S. 155
  • "Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen." - Adolf Hitler, zitiert in "Von Allah zum Terror?" von Hans-Peter Raddatz, Herbig, München 2002, 2. Auflage, ISBN 377662289X
  • "Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest." - Jürgen Werth, Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f

Koran

nach Suren geordnet

  • "Allahs Religion (wollen wir annehmen); und wer ist ein besserer (Lehrer) im Glauben als Allah? Ihn allein verehren wir." - Sure 2, 138 (Ahmadiyya) Onlinetext
  • "Wahrlich, die Religion vor Allah ist Islam." - Sure 3, 19 (Ahmadiyya) Onlinetext
  • "Und wer eine andre Religion als den Islam begehrt, nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er verloren sein." - Sure 3, 85 (Henning) Onlinetext
  • "Am heutigen Tage habe Ich für euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade über euch vollendet, und für euch den Islam (d.i. die Gottesergebenheit) als Religion auserkoren." - Sure 5, 3 (Sadr-ud-Din) Onlinetext
  • "Wen Allah leiten will, dem weitet Er die Brust für den Islam; und wen Er in die Irre gehen lassen will, dem macht Er die Brust eng und bang, als sollte er zum Himmel emporklimmen. So verhängt Allah Strafe über jene, die nicht glauben." - Sure 6, 125 (Ahmadiyya) Onlinetext
  • "[…] und du die Menschen scharenweise in die Religion Allahs eintreten siehst […]" - Sure 110, 2 (Ahmadiyya) Onlinetext

Weblinks

Wikiquote Siehe auch: Mohammed, Moschee, Muslim
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Vergleiche auch: Christentum, Judentum
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