Islam

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Zitate

A

D

  • "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." - Christian Wulff am 3. September 2010 bei seiner Rede zum Jahrestag der Deutschen Einheit, bundespraesident.de
  • "Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts." - Alice Schwarzer, „Alice im Männerland. Eine Zwischenbilanz.“, ISBN 3-426-77681-2, 2002
  • "Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu." - Zafer Şenocak, „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007, welt.de
  • "Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour." - Jürgen Becker in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006
  • "Der Islam ist der Feind der Vernunft." - Denis Diderot, zitiert in Welt-Online, welt.de, 16. Oktober 2004
  • "Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen." - Karl Marx, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de
  • "Der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt." - Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft
  • "Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen Mein Kampf niedergelegt ist." - Geert Wilders in einem Brief an die niederländische Zeitung „de Volkskrant“, zitiert in: „Rechtspopulist fordert Koran-Verbot“ Spiegel, 8. August 2007
  • "Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam." - Zafer Şenocak, „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007
  • „Der Unterschied liegt darin, dass im Islam keine Säkularisierung stattgefunden hat. Es hat keine Neuinterpretation gegeben, keine Verweltlichung, keine Aufklärung. Es gab dort keinen Mendelssohn, keinen Luther und auch keine bibelkritische Auslegung, die die Schrift nicht wörtlich nimmt. Da, wo die Schrift wörtlich genommen wird, kommt es ja auch bei Juden und Christen zu Katastrophen.“ Henryk M. Broder [1]
  • "Die maßgebliche Formel heißt nicht „Religion ist Staat“, sondern „Religion und Staat“ (Din wa Daula). Damit wird unwillkürlich anerkannt, dass beides nicht identisch ist, sondern dass es um unterschiedliche Bereiche geht, die allerdings auf islamische Weise in harmonische Beziehung gebracht werden müssen." - Murad Wilfried Hofmann „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 114
  • "Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Moslems" - Jürgen Becker in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006

E

  • "Entweder es gelingt uns, den Islam zu europäisieren, oder Europa wird islamisiert. Mitte des Jahrhunderts, also in 44 Jahren, haben die Moslems in Europa über 50% der Bevölkerung. Ende des Jahrhunderts singt der Papst vorm Minarett." - Jürgen Becker in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006
  • "Es gibt keinen Humor, es gibt kein Gelächter, es gibt keinen Spaß im Islam." - Ruhollah Chomeini, [2]

I

  • "Ich bin der Überzeugung, dass der Islam sehr stark kämpferische, sieghafte Elemente fast absolut setzt. Mohammed war ein Krieger. Eroberung ist im Islam ein zentrales Paradigma. In der Bibel hat es von Anfang an eine große Möglichkeit der Annahme Anderer gegeben, in ihr finden sich so aufregende Aussagen wie 'Du sollst den Fremden annehmen wie Dich selbst'." - Karl Lehmann, Interview in der welt.de, "Nur Gequatsche", 9. Dezember 2004
  • "Ich bin fest davon überzeugt, dass das Schicksal der Menschheit an die Jamaat Ahmadiyya geknüpft worden ist. Ich bin sicher, dass wenn der endgültige Sieg des Islam kommt – und er wird bestimmt kommen –, dies durch die Ahmadiyya der Fall sein wird." - Mirza Tahir Ahmad in der Freitagsansprache vom 19. April 1996
  • "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr." - Peter Scholl-Latour, zitiert von Peter Hahne in »Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft«, Kapitel "Feige Kompromissgesellschaft", (S. 65 der Lizenzausgabe der RM Buch und Medien)
  • "Ich habe keine Angst vor einem missionarischen Islam, aber vor einer laschen Christenheit." - Walter Mixa, anlässlich der Eröffnung der Augsburger Ulrichs-Woche am 04. Juli 2007, zitiert in Focus.de
  • "Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam." - Malcolm X im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190
  • "Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst." - Hape Kerkeling, Interview in der Zeit Nr. 46 vom 9. November 2006
  • "Islam, diese absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet..." - Mustafa Kemal Atatürk, nur zugeschriebenes, kein Originalzitat; Quelle: Mustapha Kémal ou la mort d'un empire, Jacques Benoist-Méchin, éd. Albin Michel, 1954, p. 323
  • "Islam erlaubt weder Zwang zum Zwecke der Verbreitung seiner eigenen Botschaft, noch gibt sie anderen Religionen freie Hand, das zu tun. In Terrorismus zu schwelgen, und sei es auch im Namen der edelsten Ziele, ist vollkommen unvereinbar mit den Lehren des Islam." - Mirza Tahir Ahmad in der „Botschaft zur Hundertjahrfeier“ am 23. März 1989

M

  • "Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante." - Bassam Tibi, in: FOCUS 29/2005
  • "Merkwürdig ist die Renaissance des Islam in unserer Zeit. Zu beobachten ist dabei, dass er auf die Technik als die Uniform des Arbeiters angewiesen bleibt." - Ernst Jünger, Die Schere, 191
  • "Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst." - Stendhal, Über die Liebe

N

T

W

  • "Was mich dorthin treibt, ist dieser Hass des Westens auf die muslimische Welt, dieser unberechtigte Hass." - Jürgen Todenhöfer, auf die Frage, was ihn veranlasse, immer wieder in den Irak zu reisen, Stern Nr. 31/2008 vom 24. Juli 2008, S. 61
  • "Was nützte der Islam dem Westen (und den Muslimen), wenn er sich nicht mehr von ihm unterschiede?" - Murad Wilfried Hofmann „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 105
  • "Wenn alle Menschen streng nach Christentum, Judaismus, Buddhismus und Islam leben würden, hätten wir sehr viel weniger Probleme auf dieser Welt." - Cat Stevens, Interview in der Berliner Zeitung vom 7. Februar 1996 BZ online
  • "Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen." - Adolf Hitler, zitiert in "Von Allah zum Terror?" von Hans-Peter Raddatz, Herbig, München 2002, 2. Auflage, ISBN 377662289X
  • "Wir brauchen den Islam und sollten ihn nicht bekämpfen." - Thomas Heilmann in der Berliner Morgenpost, 6. November 2009
  • "Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest." - Jürgen Werth, Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f

Koran

nach Suren geordnet

  • "Allahs Religion (wollen wir annehmen); und wer ist ein besserer (Lehrer) im Glauben als Allah? Ihn allein verehren wir." - Sure 2, 138 (Ahmadiyya) Onlinetext
  • "Wahrlich, die Religion vor Allah ist Islam." - Sure 3, 19 (Ahmadiyya) Onlinetext
  • "Und wer eine andre Religion als den Islam begehrt, nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er verloren sein." - Sure 3, 85 (Henning) Onlinetext
  • "Am heutigen Tage habe Ich für euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade über euch vollendet, und für euch den Islam (d.i. die Gottesergebenheit) als Religion auserkoren." - Sure 5, 3 (Sadr-ud-Din) Onlinetext
  • "Wen Allah leiten will, dem weitet Er die Brust für den Islam; und wen Er in die Irre gehen lassen will, dem macht Er die Brust eng und bang, als sollte er zum Himmel emporklimmen. So verhängt Allah Strafe über jene, die nicht glauben." - Sure 6, 125 (Ahmadiyya) Onlinetext
  • "Sie halten es dir als eine Gnade vor, dass sie den Islam angenommen haben. Sprich: „Haltet mir eure Annahme des Islam nicht als eine Gnade gegen mich vor. Vielmehr hat Allah euch eine Gnade erwiesen, indem Er euch zu dem Glauben geleitet hat, wenn ihr wahrhaftig seid.“" - Sure 49, 17 (Ahmadiyya) Onlinetext
  • "[…] und du die Menschen scharenweise in die Religion Allahs eintreten siehst […]" - Sure 110, 2 (Ahmadiyya) Onlinetext

Weblinks

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Siehe auch: Mohammed, Moschee, Muslim
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Vergleiche auch: Christentum, Judentum
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