Vorlage:Zitat des Tages/Archiv 2006

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Dezember 2006[Bearbeiten]

  • "Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht." - Joachim Ringelnatz (31.)
  • "Der Flirt ist ein Spiel, bei dem man nicht weiß, ob man noch in der Qualifikation ist oder schon im Finale." - Ernst Stankovski (30.)
  • "Wenn du dich weigerst, die Verantwortung für deine Niederlage zu übernehmen, wirst du auch nicht für deine Siege verantwortlich sein." - Antoine de Saint-Exupery (29.)
  • "Wirklicher Friede bedeutet auch wirtschaftliche Entwicklung und soziale Gerechtigkeit, bedeutet Schutz der Umwelt, bedeutet Demokratie, Vielfalt und Würde und vieles, vieles mehr." - Kofi Annan (28.)
  • "Yoga hilft einem, länger und besser Sex zu haben. Ich kann das schlecht erklären aber gut vormachen." - Sting (27.)
  • "Windstill muß St. Stephan sein // Soll der nächste Wein gedeih'n." - Bauernregel zum 26. Dezember (26.)
  • "Dein Seufzen kann das Herz Gottes bewegen. Dein Gebet kann seiner Hand Stillehalten gebieten. Dein Glaube kann seinen Arm bewegen." - Charles Haddon Spurgeon (25.)
  • "Die Kirche Roms hat durch die Einführung des Weihnachtsfestes das Christentum gerettet." - Paul de Lagarde (24.)
  • "Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. // Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum." - Robert Reinick (23.)
  • "Die Kalendermacher machen die Kalender, aber Gott macht das Wetter." - Julius Wilhelm Zincgref (22.)
  • "Es ist Weihnachten, und das wird in Großbritannien [...] gefeiert wie Karneval" - Uwe Schwering (21.)
  • "Wenn Kerzen brennen offenbart sich die Stille unserer Seele." - Erhard H. Bellermann (20.)
  • "Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren." - Søren Kierkegaard (19.)
  • "Der tiefste Jammer ist tränenlos." - Karl Emil Franzos (18.)
  • "Was uns in Schwierigkeiten bringt, ist nicht das, was wir nicht wissen. Es ist das, was wir mit Sicherheit wissen, was jedoch in Wahrheit falsch ist!" - Mark Twain (17.)
  • "Wer ein Ei stiehlt, stiehlt auch ein Kamel." - Arabisches Sprichwort (16.)
  • "Es ist ausgeschlossen, dass alle Verhältnisse Das Gute sind, solange nicht alle Menschen gut sind, worauf wir ja wohl noch eine hübsche Reihe von Jahren werden warten müssen." - Thomas Morus (15.)
  • "Wenn es in der Welt logisch zuginge, würden die Männer im Damensitz reiten." - Rita Mae Brown (14.)
  • "Camping ist der Zustand, seine eigene Verwahrlosung als Erholung zu bezeichnen." - Frank-Markus Barwasser (13.)
  • "Zwei Menschen sind immer zwei Extreme." - Christian Friedrich Hebbel (12.)
  • "Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht." - Kurt Marti (11.)
  • "Glück ist, wenn man dafür geliebt wird, wie man eben ist." - François Lelord (10.)
  • "Du möchtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!" - Friedrich Hölderlin (9.)
  • "Engel sollten an der Börse studieren und Spekulanten im Himmel." - Billy (8.)
  • "Ich wäre lieber in irgendeinem Dorf der Erste als in Paris der Zweite." - Napoléon Bonaparte (7.)
  • "Inkonsequenz nennen wir die Flexibilität unserer Mitmenschen." - Mildred Scheel (6.)
  • "Es lohnt sich, die Entdeckungen anderer zu studieren, dass für uns selbst eine neue Quelle für Erfindungen entspringt." - Gottfried Wilhelm Leibniz (5.)
  • "Die Liebe besteht zu drei Viertel aus Neugier." - Giacomo Casanova (4.)
  • "Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!" - Hans Christian Andersen (3.)
  • "Wir müssen die Welt nicht erobern. Es reicht sie neu zu schaffen. Heute. Durch uns!" - Subcomandante Marcos (2.)
  • "Manchmal müssen wir grausam sein um nett zu sein." - Tony Kakko (1.)

November 2006[Bearbeiten]

  • "Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen." - Marie von Ebner-Eschenbach (30.)
  • "Ich trete für alle Menschen auf, unabhängig von Hautfarbe oder Religion, egal ob sie betrunken sind oder nüchtern." - Frank Sinatra (29.)
  • "Man bleibt nur gut, wenn man vergisst." - Friedrich Nietzsche (28.)
  • "Ich war einer der letzten Live-Rock'n'Roller der deutschen Politik. Jetzt kommt in allen Parteien die Playback-Generation." - Joschka Fischer (27.)
  • "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." - Friedrich Nietzsche (26.)
  • "Gedanken machen groß, Gefühle reich." - Marcus Fabius Quintilian (25.)
  • "Die meisten Filme sind blöde Filme, Remakes, Serienfilme mit Autojagden oder dumme Science Fiction. Dazu Klowitze und infantiler Baby-Humor." - Woody Allen (24.)
  • "Not macht breitbeinig." - Albert Vigoleis Thelen (23.)
  • "Das Jammern ist schon lange ein beliebter Volkssport, das Denken wird wohl nie einer werden." - Ernst Ferstl (22.)
  • "Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen - und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: der Hetze und der Unentschlossenheit". - Johannes XXIII. (21.)
  • "Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer." - Oscar Wilde (20.)
  • "Liebe zwischen zwei Menschen, ob gleichen oder verschiedenen Geschlechts, ist zu schützen und zu respektieren. Jemand anderen zu lieben, ob gleichen oder verschiedenen Geschlechts, gehört zu den wertvollsten menschlichen Erfahrungen." - Basil Hume (19.)
  • "Politische Macht zu behalten, ist sehr viel schwerer als eine Wahl zu gewinnen."- Nelson Mandela (18.)
  • "Musik machen ist das Allerallerbeste!" - Thees Uhlmann (17.)
  • "An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken." - Michail Gorbatschow (16.)
  • "Waffen kann man nicht mit Küssen und Kugeln nicht mit Blumen besiegen." - Isabel Allende (15.)
  • "Unsere Leben sind nur dunkle Zwischenspiele im elektrischen Schauspiel unseres Herrgotts." - Eugene O'Neill (14.)
  • "Wenn's Scheiße läuft, läuft's Scheiße." - Oliver Kahn (13.)
  • "Es liegt jetzt an euch, und wir werden euch dabei unterstützen - dass meine Vergangenheit nicht zu eurer Zukunft wird." - Elie Wiesel (12.)
  • "Die Sorge treibt mich ins Gebet hinein, und dieses wieder aus der Sorge hinaus." - Ulrich Zwingli (11.)
  • "Über Musik sprechen geht nicht, das wäre das gleiche als würde man über Sex sprechen. Man kann darüber nicht sprechen, man muss es erleben." - Bruce Springsteen (10.)
  • "Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht." - Martin Luther (9.)
  • "Ansehen fördert die Künste." - Cicero (8.)
  • "Erfindung war ihm sehr suspekt, denn sie bedeutete immer den Bruch einer Regel." - Patrick Süskind (7.)
  • "Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich." - Oscar Wilde (6.)
  • "Ein Volk zu täuschen ist ein Verbrechen, es zu enttäuschen ein Fehler." - Agustina Bessa-Luis (5.)
  • "Umso mehr man über Musik weiß, desto schwerer ist es, etwas gültiges darüber zu sagen." - Patrick Süskind (4.)
  • "Überall herrscht Zufall. Laß deine Angel nur hängen; wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch." - Ovid (3.)
  • "Genie ist kontrollierter Wahnsinn." - Andreas Tenzer (2.)
  • "Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz." - Emily Dickinson (1.)

Oktober 2006[Bearbeiten]

  • "Religion kann die Evolution als Schöpfung interpretieren. Naturwissenschaftliche Erkenntnis kann Schöpfung als evolutiven Prozeß konkretisieren." - Hans Küng (12.)
  • "Warum haben Sie sich in Ihrer Biographie so mit dem Gestern beschäftigt?" - Reinhold Beckmann (10.)
  • "Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen." - John Lennon (9.)
  • "Auf Michaels Kappe wäre noch Platz für zwei weitere Sterne." - Willi Weber (8.)
  • "Wer sich gern erinnert, lebt zweimal." - Franca Magnani (7.)
  • "Tu deine Augen auf und gehe zu einem Baum und sieh den an und besinne dich." - Jakob Böhme (6.)
  • "Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht." - Franziska zu Reventlow (5.)
  • "Fußballspielen macht mich nervöser als Rennfahren." - Michael Schumacher (4.)
  • "Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage." - David Lloyd George (2.)

September 2006[Bearbeiten]

  • "Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper, aber der Körper hat mehr Spass." Woody Allen (30.)
  • "Die Furcht vor der Freiheit ist stark in uns." - Germaine Greer (29.)
  • "Farbenpracht blendet das Auge." - Laotse (28.)
  • "Die Bücher, die von der Welt unmoralisch genannt werden, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen." - Oscar Wilde (26.)
  • "Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß - zumindest wenn er weise ist." - Hans Küng (25.)
  • "Der Mensch will immer, dass alles anders wird, und gleichzeitig will er, dass alles beim Alten bleibt." - Paulo Coelho (24.)
  • "Für einen ungebildeten Menschen ist das Lesen von Zitatensammlungen eine gute Sache." - Winston Churchill (23.)
  • "Dem Mutigen gehört die Welt." - Sprichwort (22.)
  • "Glück - das ist vor allem das stille, frohe, sichere Bewusstsein der Schuldlosigkeit." - Henrik Ibsen (21.)
  • "Schlaf ist Hineinkriechen des Menschen in sich selbst." - Christian Friedrich Hebbel (20.)
  • "Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt." - Franz Kafka (19.)
  • "Ein Kuss klingt nicht so laut wie eine Kanone. Aber das Echo lebt länger." - Oliver Wendell Holmes (18.)
  • "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf um Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es viel ernster ist!" - Bill Shankly (17.)
  • "Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren." - Søren Kierkegaard (16.)
  • "Soviel in dir die Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele." - Augustinus von Hippo (15.)
  • "Zitate sind Eis für jede Stimmung." - Christian Morgenstern (14.)
  • "Der nächste Krieg wird von einer Furchtbarkeit sein, wie noch keiner seiner Vorgänger." - Bertha von Suttner (13.)
  • "Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen." - Nietzsche (12.)
  • "Alles was du tun musst, ist zu glauben, wenn du betest." - R. Kelly (10.)
  • "Eine Nacht im Grandhotel ist Luxus für den Körper. Eine Nacht unterm Sternenzelt ist Luxus für die Seele." - Till Eitel (8.)
  • "Der Gast ist der natürliche Feind des Kochs." Harald Wohlfahrt (7.)
  • "Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht." Otto Wels (6.)
  • "Charme ist die Kunst, als Antwort ein »Ja« zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben." - Albert Camus (5.)
  • "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" - Immanuel Kant (4.)
  • "Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen." - Mark Twain (2.)
  • "Sommer - entflogener Traum! Und Frühling - welch sagenhaft fernes Gerücht! Ein welkes Blatt treibt still im weiten Raum, und alle wissen: Herbst." - Mascha Kaléko (1.)

August 2006[Bearbeiten]

  • "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden." - Victor de Kowa (31.)
  • "Es ist absolut sinnlos, die Frauen verstehen zu wollen, wo doch ihr größter Reiz in der Unergründlichkeit liegt." - Alfred Hitchcock (30.)
  • "Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt." - Friedrich Hölderlin (29.)
  • "Nicht nichts, ohne dich, aber nicht mehr viel." - Erich Fried (27.)
  • "Selbstmord. Die letzte aller Türen. Doch nie hat man an alle schon geklopft." - Reiner Kunze (26.)
  • "Es ist keine Kunst, geistreich zu sein, wenn man vor nichts Respekt hat." - Johann Peter Eckermann (24.)
  • "Es gibt kein Problem, das man nicht mit einem doppelten Scotch lösen könnte!" - Ernest Hemingway (23.)
  • "Die Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aber aus dem Respekt." - Daniel Defoe (22.)
  • "Mich nähern, um mich wieder zu entfernen? Fern bleiben, um dir ewig nah zu sein?" - David Friedrich Strauß (21.)
  • "Die Zukunft ist geduldig, denn sie weiß, dass ihre Zeit kommen wird." - Taktloss (20.)
  • "Wer lacht und singt, gehört in Therapie." - Alfred Adler (18.)
  • "Die Scham existiert überall, wo es ein »Mysterium« gibt." - Friedrich Nietzsche (17.)
  • "Was denkst du dir? Denkst du Rap ist wie ein Boot? Ticket kaufen, einsteigen und wir fahren los?" - Bushido (16.)
  • "Wir leben in einem Land, in dem mehr Schranken stehen als es Wege gibt - mehr Mauern als Brücken, die Stimmung ist negativ." - Samy Deluxe (15.)
  • "Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat." - John Morley of Blackburn (14.)
  • "Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist." - Aus China (13.)
  • "Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!" - Henrik Ibsen (12.)
  • "In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks." - Heinrich Heine (11.)
  • "Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen." - Ferdinand Ebner (9.)
  • "Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!" - Wilhelm Busch (8.)
  • "Die Seele eines Verliebten ist nie zu Hause." - Karl Friedrich Wilhelm Wander (7.)
  • "Jedes Mal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu." - Curzio Malaparte (6.)
  • "Aus Niederlagen lernt man leicht. Schwieriger ist es, aus Siegen zu lernen." - Gustav Stresemann (5.)
  • "Ich begehre die Liebe, wie man Schlaf begehrt." - Georges Braque (4.)
  • "Ich hätte nicht den Friedensnobelpreis bekommen, wenn ich nicht gegen jede Form der Gewalt wäre - gegen die Gewalt eines Unterdrückerregimes wie auch gegen die Gewalt der Leute, die ein solches System bekämpfen." - Desmond Tutu (3.)
  • "Die da viel lieben, die schweigen selig. Die nicht lieben, sind stets Aufpasser der Liebe." - Mechthild von Magdeburg, Das fließende Licht der Gottheit, 6, 25 (2.)

Juli 2006[Bearbeiten]

  • "Witz siegt immer. Witz siegt auch über Tinte. Man kann keinen Komiker kaputt schreiben, solang' Menschen lachen, ist man Komiker." - Rudi Carrell (31.)
  • "Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften." - Friedrich Schlegel (30.)
  • "Die Liebenswürdigkeit, wenn sie echt ist, hilft über viele Unkorrektheiten hinweg." - Theodor Fontane (29.)
  • "Rock'n'Roll kann auch Scheiße sein." - Smudo (28.)
  • "Der Tabak bringt mehr Leute unter die Erde als alle Kriegereien." - Johann Wolfgang von Goethe (27.)
  • "Jede Freiheit ist ein Grundrecht." - Phil Collins (25.)
  • "Wenn man anfängt, seinem Passbild ähnlich zu sehen, sollte man Urlaub machen." - Ephraim Kishon (24.)
  • "Denke immer daran, dass es nur eine allerwichtigste Zeit gibt, nämlich: sofort!" - Leo Tolstoi (23.)
  • "Frauen interessieren mich erst nach Sonnenuntergang." - Alain Delon (22.)
  • "Toleranz kommt von Wissen. Je mehr du weißt, um so toleranter bist du." - Michel Petrucciani (21.)
  • "Ein Snob ist ein Mensch, für den das Beste gerade schlecht genug ist." - Martin Held (20.)
  • "Niemand ist vor einer unberechenbaren Gefühlsaufwallung gefeit." - Kai Hensel (19.)
  • "Ohne Abhängigkeit gibt es kein Glück. Man muß eine große Liebe auch ertragen lernen." - Connie Palmen (18.)
  • "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." Aldous Huxley (17.)
  • "Für einen ungebildeten Menschen ist das Lesen von Zitatensammlungen eine gute Sache." Winston Churchill (16.)
  • "Ein Pessimist sieht das Problem, das in jeder Chance steckt, ein Optimist sieht die Chance, die in jedem Problem steckt." - Winston Churchill (15.)
  • "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." - Jean Paul (14.)
  • "Und wenn ein Mensch stirbt, dann stirbt mit ihm sein erster Schnee und sein erster Kuss und sein erster Kampf. All das nimmt er mit sich." - Jewgeni Jewtuschenko (13.)
  • "Die Natur hat Vollkommenheiten, um zu zeigen, dass sie das Abbild Gottes ist, und Mängel, um zu zeigen, dass sie nur das Abbild ist." - Blaise Pascal (12.)
  • "Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen." - Hermann Hesse (11.)
  • "Männer, denkt dran: Ein guter Zweiter ist besser als ein schlechter Erster!" - Helmut Schön (10.)
  • "Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist." - Werner Schneyder (9.)
  • "Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte." - Dante Alighieri (8.)
  • "Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks." - Menandros (6.)
  • "Justiz hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun wie die Landeskirchenverwaltung mit dem lieben Gott" - Herbert Rosendorfer (5.)
  • "Komisch, genau so ist es, wenn man denkt, das Leben könnte unmöglich noch schlechter werden dann tut's genau das." - Marvin in Per Anhalter durch die Galaxis (4.)
  • "Einige Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: Warum? Ich träume nie dagewesene Träume und frage: Warum nicht?" - George Bernard Shaw (3.)
  • "Die Zukunft war früher auch besser!" - Karl Valentin (2.)
  • "Seid Idealisten bis ins Greisenalter. Idealisten, die eine Idee verkörpern. Dann habt ihr gelebt." - Paula Modersohn-Becker (1.)

Juni 2006[Bearbeiten]

  • "Wer niemals Deutsch gelernt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie verzwickt diese Sprache ist. Es gibt sicher keine andere Sprache, die so unordentlich und unsystematisch daherkommt, und sich daher jedem Zugriff entzieht." - Mark Twain(30.)
  • "Es gab eine Zeit, als Zeitungen sagten, nur zwölf Menschen verständen die Relativitätstheorie. Ich glaube nicht, dass es jemals eine solche Zeit gab. Auf der anderen Seite denke ich, es ist sicher zu sagen, niemand versteht Quantenmechanik." - Richard Feynman,The Character of Physical Law, 1967 (21.)
  • "Die Menschen müssen sich so verhalten, dass sie sich nicht zu rechtfertigen brauchen, denn eine Rechtfertigung setzt immer einen Fehler oder die Vermutung eines Fehlers voraus." - Niccolò Machiavelli, Briefe an die Zehn, 11. April 1505 (20.)
  • "Es gibt nichts demokratischeres als einen Fernsehapparat: Man kann einschalten, umschalten und ausschalten." - Günther Jauch (19.)
  • "Wer wird so vermessen sein, sich in eine Königin zu verlieben, ohne dass sie ihn zuvor ermutigt?" - Stendhal, Über die Liebe (18.)
  • "Da kann ich kaum verstehen, wenn man die oft elternlosen Kinder in den schlimmen Verhältnissen ohne Perspektive und Bildung sieht, wie wir hier in Deutschland klagen können. Wir müssten eigentlich jeden Tag mit einem Lächeln aufstehen." - Jan Ullrich, Interview bei Sport1.de zum Thema "Schulen für Südafrika" (17.)
  • "Es gibt Gebiete, bei denen ich ungeduldiger bin, und Gebiete, bei denen ich mehr Geduld habe. Geduldig bin ich dort, wo die Komplexität des Systems eine gewisse Behutsamkeit fordert. Ungeduldig bin ich dort, wo Leute leiden." - Ruth Dreifuss, Interview in Sonntags-Zeitung Nr. 21 vom 26. Mai 2002 (16.)
  • "Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll." - Karl Julius Weber, Democritos (15.)
  • "Fortschritt ist nur die Verwirklichung von Utopien." - Oscar Wilde (14.)
  • "Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es in der Person Christi." - Johann Wolfgang von Goethe (11.)
  • "Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses - außerdem sollte man immer eine Schlange dabeihaben." - W.C. Fields (9.)
  • "Jemanden zu lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat." - Fjodor Dostojewski (7.)
  • "Arbeit ist das beste Mittel gegen Verzweiflung." - Arthur Conan Doyle (6.)
  • "Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müsste, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen." - Sokrates (5.)
  • "Liebe ist Berührung - innerlich wie äußerlich." - Irina Rauthmann (2.)
  • "Ich wüsste gern, ob der Schnee die Bäume und die Felder liebt, wo er sie so zärtlich küsst." - Lewis Carroll (1.)

Mai 2006[Bearbeiten]

  • "Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher und die Gescheiten so voller Zweifel sind." - Bertrand Russell (31.)
  • "Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt." - Blaise Pascal (30.)
  • "Man isst um zu leben und lebt nicht, um zu essen." - Molière (29.)
  • "Wo die Sonne der Kultur am tiefsten steht, werfen selbst Zwerge große Schatten." - Karl Kraus (28.)
  • "Ein Mann, der weint, zeigt der Menschheit ihre Falschheit, beweist, dass weder Zeit noch Währung ihre Wunden heilt." - Curse (27.)
  • "Einem Menschen, der viel Liebe gibt, wenden sich auch die Tiere zu; selbst die Blumen scheinen ihm zu folgen, wenn er an ihnen vorübergeht." - Bear Heart (25.)
  • "Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können." - Niccolò Machiavelli (24.)
  • "Wir können nicht leben, wenn wir die Sonne nicht suchen." - Ludwig Ganghofer (23.)
  • "Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst." - Janosch (22.)
  • "Bildschöne Frauen sind selten charmant, weil sie es nicht nötig haben, charmant zu sein. Charme setzt kleine Fehler voraus, die man überdecken muss." - Boleslaw Barlog (21.)
  • "Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt." - Jesus von Nazareth (20.)
  • "Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit." - Novalis (19.)
  • "In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks." - Heinrich Heine (18.)
  • "Vergiss nie, was ein Mensch zu dir sagt, wenn er wütend ist." - Henry Ward Beecher (17.)
  • "Nur in den Minuten des Wiedersehens und der Trennung wissen es die Menschen, welche Fülle der Liebe ihr Busen verbarg, und nur darin wagen sie es, der Liebe eine zitternde Zunge und ein überfließendes Auge zu geben." - Jean Paul (16.)
  • "Eilen hilft nicht. Zur rechten Zeit losgehen, das ist die Hauptsache." - Jean de La Fontaine (15.)
  • "Die Liebe aber ist kein ängstlicher Vogel, der beim ersten Wedeln einer Hand das Weite sucht." - Rafik Schami (14.)
  • "Ich begehre die Liebe, wie man Schlaf begehrt." - Georges Braque (13.)
  • "Ich möchte Bündigeres, Einfacheres, Ernsteres, ich möchte mehr Seele und mehr Liebe und mehr Herz." - Vincent van Gogh (12.)
  • "Heute muss Donnerstag sein. Mit Donnerstagen kam ich noch nie zu Rande." - Douglas Adams (11.)
  • "Physik verhält sich zu Mathematik wie Sex zu Selbstbefriedigung." - Richard Feynman (10.)
  • "Ich weiß, dass ich nichts weiß, wie auch alle anderen nichts wissen. Nur weiß ich, was die anderen und auch ich noch lernen müssen." - Novalis (9.)
  • "Bisweilen werden viele Vorbereitungen gemacht, um einen Zufall herbeizuführen." - Otto Eduard Hasse (8.)
  • "Das wirkliche Leben war Chaos, aber es lag eine schreckliche Logik in der Phantasie." - Oscar Wilde (7.)
  • "Einer, dessen Herz von Eifersucht verzehrt wird, ist niemals gerecht." - George Sand (6.)
  • "Es steht niemandem frei, Christ zu werden: man wird nicht zum Christentum »bekehrt«, - man muss krank genug dazu sein." - Friedrich Nietzsche (5.)
  • "Schlimmer als die böse Tat ist das Böse-sein." - Dietrich Bonhoeffer (4.)
  • "Auf einem Schiff kreuzt man ununterbrochenen seine eigenen Spuren. Wie im Leben." - Peter Høeg (3.)
  • "Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück." - Siddhartha Gautama (2.)
  • "Das Leben ist ein Versuch, die Leere zu füllen. Die meisten tun es mit Essen, was redlicher ist als mit Geschwätz." - Joseph Arthur de Gobineau (1.)

April 2006[Bearbeiten]

  • "Wie wolltest Du Dich unterwinden, // kurzweg den Menschen zu ergründen? // Du kennst ihn nur von außenwärts. // Du siehst die Weste, nicht das Herz!" - Wilhelm Busch (30.)
  • "Wieso liebst du mich nicht, Jenny? Ich bin kein kluger Mann - aber ich weiß was Liebe ist." - Forrest Gump (29.)
  • "Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die krumme sein." - Bertolt Brecht (28.)
  • "Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist Friede." - Friedrich Schiller (27.)
  • "Hat der Abend auch keine Sonne, so hat er doch Sterne." - Karl Friedrich Wilhelm Wander (26.)
  • "Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen." - Virginia Woolf (25.)
  • "Eigentlich könnte ich ja ziemlich sauer darüber sein, was mir widerfahren ist. Aber es fällt schwer wütend zu bleiben, wenn es so viel Schönheit auf der Welt gibt. Manchmal habe ich das Gefühl, all die Schönheit auf einmal zu sehen, doch das ist einfach zu viel. Mein Herz fühlt sich dann an wie ein Ballon, der kurz davor ist zu platzen. Und dann geht mir durch den Kopf, ich sollte mich entspannen und aufhören, zu versuchen die Schönheit festzuhalten. Dann durchfließt sie mich wie Regen und ich kann nichts empfinden, außer Dankbarkeit für jeden einzelnen Moment meines dummen, kleinen Lebens. Ich bin sicher, Sie haben keine Ahnung wovon ich rede, aber keine Angst, eines Tages verstehen Sie’s." - American Beauty (24.)
  • "Die wahre Liebe kennt keine Teilung." - Wilhelmine von Bayreuth (23.)
  • "Eine echte Begegnung kann in einem einzigen Augenblick geschehen." - Anaïs Nin (22.)
  • "Wir sehen alles durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort. Die ganze Schöpfung ist ein Spiegel. Und die ganze Welt ist ein dunkles Wort. Wir können den Spiegel nicht ganz sauber putzen. Dann würden wir vielleicht etwas mehr sehen, aber wir könnten uns nicht mehr selbst erkennen." - Jostein Gaarder (21.)
  • "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain (20.)
  • "Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt, dass er ihm noch den Winter wärmt." - Alfred Polgar (19.)
  • "Die Liebe ist unbewußt und von dem freien Willen unabhängig." - Gustav Teichmüller (18.)
  • "Alles Große besteht aus Kleinem. Wer vom Kleinen nicht Besitz nimmt, kann das Große nie erwerben." - Wilhelm Heinse (17.)
  • "Bedenk, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt." - Honoré de Balzac (16.)
  • "Und ich besitze die Sterne, da niemand vor mir daran gedacht hat, sie zu besitzen." - Antoine de Saint-Exupéry (15.)
  • "Nein, wir wollen Euch zum Lachen bringen. Es öffnet sich nicht nur der Mund beim Lachen, sondern das Gehirn. Und ins Gehirn können Nägel der Vernunft eintreten." - Franca Rame (14.)
  • "Liebe bedeutet aber vor allem Nähe, Berührung, körperlichen Kontakt." - Desmond Morris (13.)
  • "Warum ich Welt und Menschheit nicht verfluche? Weil ich den Menschen spüre, den ich suche." - Erich Mühsam (12.)
  • "Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen." - Johann Nepomuk Nestroy (11.)
  • "Damit keine sinnlose Lebensfreude aufkommt, hat der Mensch Kultur erfunden." - Dieter Nuhr (10.)
  • "Nimm dir Zeit, um zu träumen; das ist der Weg zu den Sternen." - Aus Irland (9.)
  • "Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?" - Kurt Tucholsky (8.)
  • "In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen." - Arthur Schnitzler (7.)
  • "Ich bin zu alt, um nur zu spielen, // Zu jung, um ohne Wunsch zu sein." - Johann Wolfgang von Goethe (6.)
  • "Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Tore der Empfänglichkeit." - Georg Forster (5.)
  • "In den Dämmerungen regiert das Herz." - Jean Paul (4.)
  • "Wenn einer eine Blume liebt, die es nur ein einziges Mal gibt, auf allen Millionen und Millionen Sternen, dann genügt es ihm völlig, dass er zu ihnen hinaufschaut um glücklich zu sein. Er sagt sich: »Meine Blume ist da oben irgendwo…«" - Antoine de Saint-Exupéry (3.)
  • "Ich drücke mein Gesicht an seine dunkle, warme Rinde und spüre Heimat - und bin so unsäglich dankbar in diesem Augenblick." - Sophie Scholl (2.)
  • "Wer die Leidenschaft als Jugendsünde abtut, degradiert die Vernunft zur Alterserscheinung." - Hans Kasper (1.)

März 2006[Bearbeiten]

  • "Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen." - John Milton (29.)
  • "Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling." - Vincent van Gogh (27.)
  • "Man sollte nie jemand etwas erzählen. Sonst fangen sie alle an, einem zu fehlen." - J.D.Salinger (26.)
  • "Eigentlich ist schon alles gesagt worden. Aber noch nicht von allen." - Karl Valentin (25.)
  • "Der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt." - Adolph Diesterweg (24.)
  • "Die Alten glauben alles. Die Gereiften misstrauen allem. Die Jungen wissen alles." - Oscar Wilde (23.)
  • "Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann." - Sully Prudhomme (22.)
  • "Und wenn ein Mensch stirbt, dann stirbt mit ihm sein erster Schnee und sein erster Kuss und sein erster Kampf. All das nimmt er mit sich." - Jewgeni Jewtuschenko (21.)
  • "Was den Menschen unglücklich macht, sind die unbefriedigten Wünsche." - Claude Tillier (20.)
  • "An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist." - Marie von Ebner-Eschenbach (19.)
  • "Halb zog sie ihn, halb sank er hin." - Johann Wolfgang von Goethe (18.)
  • "Freund und Gefährte leiten zur rechten Zeit, doch mehr als beide eine verständige Frau." - Jesus Sirach 40,23 (17.)
  • "Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten." - Marie von Ebner-Eschenbach (16.)
  • "Fauler Verstand, leerer Verstand." - Bernhard von Cluny (15.)
  • "Das Wesen der Romantik ist die Ungewissheit." - Oscar Wilde (14.)
  • "Wie rasch ist Abschied genommen, wie lange dauert es bis zum Wiedersehen!" - Aus China (13.)
  • "Wer die menschliche Schönheit erblickt, den kann nichts Übles anwehen: Er fühlt sich mit sich selbst und der Welt in Übereinstimmung." - Johann Wolfgang von Goethe (12.)
  • "Mädchen sein allein ist keine Tugend." - Sven Regener (11.)
  • "Man ist nur glücklich durch das, was man fühlt, und nicht durch das, was man ist." - Sully Prudhomme (10.)
  • "Glücklich der Mensch, der Bäume liebt, besonders die großen, freien, die wild wachsen an der Stelle, wo die unendliche Kraft sie gepflanzt hat, und die unabhängig geblieben sind von der Fürsorge der Menschen." - Prentice Mulford (9.)
  • "Schlafe sanft, und lass mein Bild dich umschweben." - Susette Gontard (8.)
  • "Frauen sind nur deshalb als Hexen verbrannt worden, weil sie schön waren." - Simone de Beauvoir (7.)
  • "Moralische Entrüstung ist Eifersucht mit einem Heiligenschein." - H.G. Wells (6.)
  • "Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben." - Franz Liszt (5.)
  • "Wenn man das richtige Zitat kennt, warum soll man es dann nicht bringen?" - Will Quadflieg (4.)
  • "Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz." - Unbekannter Autor (3.)
  • "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." - Antoine de Saint-Exupéry (2.)
  • "Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend." - Johann Wolfgang von Goethe (1.)

Februar 2006[Bearbeiten]

  • "Manche sagen, Computer seien besser als Menschen - aber viel Spaß im Leben haben sie nicht." - Sir Peter Ustinov (28.)
  • "Die Geschwindigkeit der Geschichte wird nach der Zahl der Henkersknoten pro Stunde gemessen." - Stanisław Jerzy Lec (27.)
  • "Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit." - Konfuzius (26.)
  • "Die Gefahr für den Philosophen liegt darin, dass er bereits da ernst zu machen sucht, wo der Künstler noch spielt." - Carl August Emge (25.)
  • "In diesem Universum liefert die Technologie auch die große Rationalisierung der Unfreiheit des Menschen." - Herbert Marcuse (24.)
  • "Der Gipfel der Eigenliebe besteht darin, sich selbst zu kopieren." - Bernd-Lutz Lange (23.)
  • "Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen." - Nagib Mahfuz (22.)
  • "Der Wert einer Religion wird durch die Qualität der Moral bestimmt, die sie zu begründen vermag." - Michel Houellebecq (21.)
  • "Ganz kühl betrachtet ist die Karriere als ein Phänomen zu betrachten, das mehr mit Geben als mit Nehmen zu tun hat." - Dieter Hildebrandt (20.)
  • "Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele." - Xavier de Maistre (18.)
  • "Nur in den Minuten des Wiedersehens und der Trennung wissen es die Menschen, welche Fülle der Liebe ihr Busen verbarg, und nur darin wagen sie es, der Liebe eine zitternde Zunge und ein überfließenden Auge zu geben." - Jean Paul (17.)
  • "Freundin eines Mannes kann eine Frau nur werden, wenn sie zuerst seine Bekannte, dann seine Geliebte war." - Anton Tschechow (16.)
  • "Man kann nur in Berührung sein, wenn man fühlt." - Anaïs Nin (15.)
  • "Traurigkeit ist nicht ungesund - sie hindert uns, abzustumpfen." - George Sand (14.)
  • "Liebe ist eine tolle Krankheit: da müssen immer gleich zwei ins Bett!" - Robert Lembke (13.)
  • "Deines Geistes // hab ich einen Hauch verspürt." - Johann Ludwig Uhland (12.)
  • "Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler." - Charles Baudelaire (11.)
  • "Ich bin nicht Optimist, ich will Optimist sein." - Émile Zola (10.)
  • "Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank." - Jacques Delors (9.)
  • "Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust // Das rote Ding in meiner Brust." - Wilhelm Busch (8.)
  • "Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!" - Hans Christian Andersen (7.)
  • "An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist." - Marie von Ebner-Eschenbach (6.)
  • "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf um Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es viel ernster ist!" - Bill Shankly (5.)
  • "Blumen sind die Liebesgedanken der Natur." - Bettina von Arnim (3.)
  • "Freude und Leid waren schon immer mit dem Begriff Liebe untrennbar verbunden." - Gottfried von Straßburg (1.)

Januar 2006[Bearbeiten]

  • "Die Schönheit einer Frau besteht in dem Grad des Verlangens, das sie bei einem Mann auslöst." - Italo Svevo (31.)
  • "Die Natur will, dass Kinder Kinder sind, bevor sie zum Erwachsenen werden." - Jean-Jacques Rousseau (30.)
  • "Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen." - Ferdinand Ebner (29.)
  • "Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen." - Lü Bu We (28.)
  • "Schlafen ist Verdauen der Sinneseindrücke. Träume sind Exkremente." - Novalis (26.)
  • "Wir müssen das jetzt machen, bevor ich zu betrunken bin." - Tuomas Holopainen (25.)
  • "Ein echter Feinschmecker, der ein Rebhuhn verspeist hat, kann sagen, auf welchem Bein es zu schlafen pflegte." - Jean Anthelme Brillat-Savarin (23.)
  • "Es gibt Prüfungen und Verführungen, die kommen in der Geschichte nur ab und zu vor, und niemand widersteht ihnen." - Milan Kundera (22.)
  • "Was zwischen Mann und Frau vorgeht ist nur schwierig zu verstehen. Es folgt nicht den Gesetzen der Logik." - Neon Genesis Evangelion (20.)
  • "Haltet die Uhren an. Vergesst die Zeit. Ich will euch Geschichten erzählen." - James Krüss (19.)
  • "Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt, wie ein Jurist die Wirklichkeit." - Jean Giraudoux (18.)
  • "Die Augen sind die Lenker in der Liebe." - Properz (17.)
  • "Wer seine Sprache mit Englisch garniert, gibt sich weltgewandt und modern. Und kann sich abgrenzen gegen all jene, die ihn nicht verstehen sollen, weil er in Wahrheit gar nichts mitzuteilen hat." - Bastian Sick (16.)
  • "Das wichtigste Resultat aller Bildung ist die Selbsterkenntnis." - Ernst von Feuchtersleben (15.)
  • "Die Sonne scheint für dich - deinethalben, und wenn sie müde wird, fängt der Mond an, und dann werden die Sterne angezündet." - Søren Kierkegaard (14.)
  • "Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können." - George Eliot (13.)
  • "Man soll das Alter der Frauen, aber nie ihren Geburtstag vergessen." - Karl Farkas (12.)
  • "Ein jeder von uns trägt ein ruchloses Wesen in sich, gleichsam wie ein wildes Biest, das nächtens ausbricht." - Jim Steinman (11.)
  • "Ungeduld begleitet wahre Leiden." - William Shakespeare (10.)
  • "Ich lache Tränen, heule Heiterkeit. Ich schöpfe Trost aus mancher Leute Traurigkeit." - Wolfgang Neuss (9.)
  • "Es gibt keinen Grund für den Beginn einer Liebe, nur für ihr Ende." - Neon Genesis Evangelion (8.)
  • "Gegenseitige Hilfe ist das Gesetz des Fortschritts." - Pjotr Kropotkin (7.)
  • "Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, Recht zu leben und zu lieben." - Max Eduard Liehburg (6.)
  • "Die Natur hasst die Vernunft." - Oscar Wilde (5.)
  • "Man muss gut überlegen, was man will. Es könnte passieren, dass man es bekommt." - Meat Loaf (4.)
  • "Wir alle hungern nach Menschenliebe, und wenn man hungert, schmeckt auch schlecht gebackenes Brot." - Maxim Gorki (3.)
  • "Es gibt so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt." - Neon Genesis Evangelion (2.)
  • "Inkonsequenz nennen wir die Flexibilität unserer Mitmenschen." - Mildred Scheel (1.)